Jo, das wäre vielleicht am ende kostengünstiger für die gekommen wenn sie das hätten gleich alles mit eingebaut. Denn die geammte wohnanlage ist sehr neu - und die gemeinschaftsanlagen-sat-schüssel-dings wurde ja erst nach nov. letzen jahres aufgestellt. Und bei so vielen eigentumswohnungen, ist meine vermieterin sicher nicht die einzige die an ausländer vermietet.Bei einer Gemeinschaftssatanlage die an jeder Dose das komplette Programmangebot vom Astra 19° liefern soll muss sternförmig mit kaskadierbaren Multischaltern aufgebaut werden so das jeder Teilnehmer über den Multischalter mit seinem Satreceiver einen Zugang auf alle 4 Empfangsebenen des Satelliten hat.
Die 4 Ebenen beim Satelliten sind:
Low vertikal/High vertikal ... Low Horizontal/High Horizontal.
Das verteuert natürlich die Installation in einer Wohnanlage erheblich und man muß neu sternförmig ab Etagenmultischalter verkabeln.
Mfg Andreas
UPDATE von heutigen tage:
Ich habe meiner vermieterin (die im übrigen ganz zauberhaft ist) die links zu diesem EU-recht gesandt, und sie hat das dem präsidenten der communidat übermittelt.
Darauf hin musste der kurz nachdenken und dabei kam raus:
2 etagen über mir, in der wohnung neben meiner, wohnen DEUTSCHE menschen. (Ich bin nicht allein).
Und die haben mit erlaubnis vom präsi, ihre parabolantenne auf dem dach errichtet.
Weil aber der präsi nun nicht 150 deutsche parabolspiegel auf dem dach möchte - soll ich doch zu denen gehen, und die fragen ob ich mich da mit anstöpseln kann.
LOL, vielleicht lesen die ja hier auch mit. *g*
*pfffft*
Meine erste frage dazu war: Und was mache ich wenn die umziehen? Dann fange ich wieder von vorne an. Zumal ich ja schüssel habe und auch einen doppel-LNB anschliessen möchte.
Auch meine vermieterin sagte, es wäre ihr lieber, ich hätte meine eigene schüssel auf dem dach - aber aus höflichkeit müssten wir dem präsi den gefallen tun und die leute fragen. Und danach gehts weiter.
So was nennt man wohl diplomatie (etwas wofür ich nur bedingt verständnis habe) aber nun ja ;-)
Denn schliesslich gehts ja nur um fernsehgucken und nicht darum, dass ich auf dem dach 'ne drogenplantage einrichten will.
Dazu kommt, dass mir die technischen begebenheiten hier nach wie vor schleierhaft sind.
Das ist nämlich so:
Man sieht keine kabel - nirgendwo. Der saft fürs spanische fernsehen kommst sich direkt aus steckdose in wand. Also muss es einen kabelschacht geben. Wo sich für mich persönlich gleich wieder die frage stellt - wieviele kabel passen da überhaupt rein.
(Is jetzt zwar 'ne andere story, aber in dem haus wo ich vorher wohnte, wollten wir mal eine zweite telefonleitung haben. Daraufhin kam techniker von telekom und sagte, das ginge nicht. Der kabelkanal sei zu eng um eine zweite leitung durchzuziehen und der versuch könnte die erste leitung komplett zerstören - die folge überhaupt kein telefon mehr. Oo
Haben wir dann natürlich abstand von genommen.)
So und wenn der kabelschaft oder kanal für das fernsehkabel nun gross genug ist.. schick. Aber wie kommt das kabel dann zu mir? Es ist ja die nachbarwohnung.
Oder es läuft so: Ich kann mich oben auf dem dach mit meinem LNB und meinem kabel an deren spiegel anklemmen und das kabel wird von oben auf dem dach gleich in "meinen" kabelschacht runtergelassen..
Fragen über fragen, die einen einfachen RTL-gucker;-) ganz schön überfordern können.
Liebs grüssle Kirsche :)
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Zitat von Kirsche
