Die Treibstofffirma Disa wird 2014 wissen ob das Projekt Biodiesel durch den Anbau von jatofra (keine Ahnung wie das Wort auf deutsch heisst) herzustellen auf Fuerteventura machbar ist.
Die „jatofra Pflanze ist nicht verzehrbar gegenüber den vegetalen die für den menschlichen Verzehr geeignet sind.
In der 1. Phase in der 300.000 Euro investiert wurden hat man auf der Experimentier-Ranch der Regierung Fuerteventuras in Zusammenarbeit mit beiden kanarischen Universitäten in den letzten 4 Jahren jatofra-Samen, der von den Kapverden importiert wurden, in kleinen Parzellen geplanzt. Sie wurden mit entsalztem Wasser sowie abubereitetem Wasser gegossen um auszuprobieren ob sie ohne Schwierigkeiten, auf einem Boden wie der ausgetrocknete auf Fuerteventura, wachsen.
Disa meint, dass der groß angelegte Anbau von jatofra auf Fuerteventura dazu beiträgt einen guten Teil der Flächen der Insel zurückzugewinnen um sie der Landwirtschaft zu widmen.
Sobald festgestellt wurde, dass die Pflanze keine Probleme hat auf der Insel zu wachsen, beginnen die Wissenschaftler mit der 2. Phase die 1 Million Euro kostet. In dieser Phase wird überprüft ob sie in der Lage sind zu einem konkurrenzfähigen Preis, wenigstens 2000 Tonnen dieser Pflanze pro Hektar, mit einer Qualität die es ermöglicht Biodiesel der Zukunft herzustellen, herausbringen.