Der Charca soll um 15 Meter verbreitert und um 40 cm vertieft werden.Zitat von playa-ingles9
Vielleicht fangen sie schon an
Der Charca soll um 15 Meter verbreitert und um 40 cm vertieft werden.Zitat von playa-ingles9
Vielleicht fangen sie schon an
Ich meine da hast du dich verlesen. Ich lese es so:Zitat von felin
Man hat in der Gegend der Charca einen Abbau (ich vermute von Sand) von 15 Metern Breite und 50 Centimeter Tiefe vorgenommen, in der Nähe der 1. Düne, um die Charca schneller öffnen zu können und eine weiteres zersetzen des Strandes im Falle wenn sie überläuft zu verhindern.
Die 40 cm kommen daher: Die Charca ist 40 cm von der Höhe entfernt wo die Wassereinbruchsprobleme an den anliegenden Wohnanlagen beginnen und ca. 70 cm davon entfernt dass sie überläuft.
Hallo,
ich bin ja da in Oasis Maspalomas Stammbewohner.
Die Betreiber und Besitzer der Apartmenthäuser in der 1.Reihe direkt am Paseo de Maspalomas haben extreme Probleme mit dem drückenden Grundwasser.
Die Wohnungen im Untergeschoß werden feucht das Grundwasser zieht in die Mauern die Farbe und der Putz fällt ab.
Es stehen dort auch Privathäuser in 1.Reihe von Leuten mit richtig viel Geld die werden da auch Druck machen bei der Bürgermeisterei.
Teilweise ist der Unterbau vom Passeo de Maspalomas total zerfallen und zerbröckelt d.h es besteht extreme Überflutungsgefahr wenn der Passeo z.b bei einem starken Unwetter zusammenfällt dann wird halb Oasis überschwemmt.
Ich habe es im Dezember 2010 bei den Unwettern gesehen da standen einige Apartments knietief unter Wasser.
Tagelang musste gepumpt werden teilweise mit 3 großen Tauchpumpen wurde versucht das Wasser über "Board" zu pumpen.Mit wenig Erfolg da das Wasser schneller nachläuft wie die Pumpen es wegschafften....
Viele der Apartmenthäuser in Oasis liegen teilweise 1-2 mtr unter dem Level des Fußweges am Charca.
Bei derartigen außergewöhnlichen Unwetterlagen auf GC muß der Abfluß der Wassermassen aus den Bergen gewährleistet werden.
Ich habe es gesehen wie schnell der eigentlich tote Barranco anschwellt und zu einem reißenden Wildwasserfluss wird.
Ich könnte mir auch vorstellen das man nun doch auch etwas Angst hat das durch die vollen Stausseen in den Bergen das nächste Unwetter sofort schwere Schäden in den Tälern und am Unterlauf des Barrancos verursacht d.h große Mengen Regenwasser fließen sofort ab in Richtung Atlantik vermutlich passiert das bei Starkregen innerhalb von 1-2 Stunden.
So schnell ist der Bagger nicht vor Ort vermutlich wird man für den Fall der Fälle vorsorgen denn die Regenzeit ist noch nicht vorbei auf GC....
Mfg Andreas