Als "Ex-Mitglied" des braunen Forums stösst mir dies auch alles bitter auf. Besonders einige "Möchtegern-Edel-Menschen", die gar nicht auf den Kanaren leben, und daher gar keine Ahnung von der Situation haben riskieren eine dicke Lippe.
Ich glaube die einzigen die zur Zeit etwas Ruhe bewahren sind Alexis und Arno.

Man hätte mal auf Alexis hören sollen, aber nun das unbestritten seriöse isla-canaria-net anzugreifen ist total daneben.

Nein, den guten Willen will ich auch keinem absprechen, nur ohne Überlegung kann man so etwas nicht machen.

Eine private Hilfsorganisation, auch ohne Bürokratie ist problemlos möglich, nur dann mact eben dieser freundeskreis sein Ding, ohne dies ganz öffentlich als Spendenaktion laufen zu lassen.

Private Hilfe ist möglich, aber wenn man das "grosse Geld" sammeln will, dann braucht man auch einen "ofiziellen Angelpunkt".
Beispiel: ein freundeskreis in Teror sammelt jedes Jahr zur Weihnachtszeit immer einen 3-4 stelligen Betrag, der dann Einzelprojekten in den Entwicklungsländern zugeführt wird. Aber dieser Freundeskreis ist eingetragen, hat eine Steuernummer und führt Buch über die Ein-und Ausgaben. Alles ehrenamtlich, ohne Verwaltungskosten.
SO MUSS DAS SEIN !!