@felin: Hab´ich doch gesagt - man muss kein Abitur haben um sich über die Lebensmittelqualität zu informieren. Es gibt z.B. im TV viele Sendungen, die z.T. auch unterhaltsam gemacht sind wie z.B. "Da wird mir übel", in denen der sog. "Normalbürger" erfährt, was in so manchem "Lebensmittel" drin ist. Und das ohne gross Recherieren zu müssen. Gerade weil weder auf G.C. noch in D viele dazu keine Lust haben sind solche TV-Sendungen und Artikel in Zeitschriften hilfreich. Was man immer wieder liest oder sieht bleibt dann auch hängen und man überlegt sich 2x, ob man wirklich die grellrote Limonade kaufen muss. Wichtig vor allem für die jungen
@fio: Die vielen Süssigkeiten machen sicher was aus, die Canarios führen in der span. Statistik an Diabeteserkrankungen, ausserdem bekommen viele als Kleinkinder vieles aus Tüten. Die meisten Kinder im Kinderwagen haben eine Tüte Chips oder Flips in den kleinen Händchen.
Als die Leute früher noch viel körperlich arbeiten mussten, war diese üblich sehr fettreiche Ernährung gut. Die einzelnen Nahrungsmittel bei der Hausmannskost sind durchaus gesund, aber durch die fettreiche Zubereitung eben leider auch Dickmacher und schlecht für die Arterien.