Ja,
es gibt nunmal Gastronomen die ihr Geschäft mit Event und Bestellgastronomie machen.
Sowas ist auch in D durchaus üblich und ein gängiges Geschäftsmodell.

@weho,versuche nur mal in der Nähe von größeren Friedhöfen in Deutschland einfach so zum Mittag oder zum Kaffee in eine Gaststätte einzufallen da sind auch fast nur geschlossene Gesellschaften vor Ort!

Ich kann @charly-gc verstehen das er neben der Eventgastonomie nicht auch noch A-la-carte die unagemeldeten Gäste verarztet.
Wenn @charly-gc 100 Gäste zum vorbestellten 3.Gang Menü vor Ort hat dann kann er doch nicht den unangemeldeten Gästen eine schnelle Gemüsesuppe mit Bockwurst oder Boulette mit Erbsen servieren...
Da finde ich seine konsequente Art offen zu sagen das er kein A-la-carte Restaurant ist.

Man sieht doch an wunderbaren Beispielen auf GC wo das hinführt wenn Gastronomen versuchen mit 300 Gerichten aus allen Erdteilen auf der Karte jeden Gast reinzulocken und nachher nur gastronomische Katastropfen rauskommen.

Mfg Andreas