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Thema: Soziale Missstände auf Gran Canaria

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  1. #1
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    NEIN! ein absulutes NEIN, dass Touristen für die Sozialen Missstände hier zahlen sollen. Die kanarischen Inseln insgesamt haben in 2017 rund SECHZEHN MILLIARDEN !!!!! Umsatz im Tourismus gemacht. Das Geld steckt die Politik ein. Wo bleibt das??? Und es wird immer wieder vergessen, dass Gran Canaria eine Insel ist. Rund 800000 Einwohner... Die Wirtschaft besteht fast nur aus Tourismus und Gastronomie. Ein bisschen Lebensmittelproduktion - aber das wars dann... Hier nutzt es kaum was, Ausbildungszentrum zu errichten, weil es dies Arbeitsstellen hier dann nie geben wird. Die Insel ist dazu verdammt, dass die jungen Menschen wegziehen, wenn sie Karriere machen wollen.

  2. #2
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    Von dem Geld was die Tourismusgiganten hier verdienen kommt bei dem kleinen Mann auf der Straße aber nichts an. Schau dir mal an, was die Menschen hier in der Tourismusbranche verdienen, da würdest du in Deutschland morgens noch nicht einmal für aufstehen.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Majestetix Beitrag anzeigen
    Von dem Geld was die Tourismusgiganten hier verdienen kommt bei dem kleinen Mann auf der Straße aber nichts an. Schau dir mal an, was die Menschen hier in der Tourismusbranche verdienen, da würdest du in Deutschland morgens noch nicht einmal für aufstehen.
    Nicht nur auf Gran Canaria, aber auch, liegt ein großes und relativ neues Übel in den sog. Individualtouristen, welche lieber "unter Einheimischen" wohnen wollen anstatt in Hotels oder für sie vorgesehenen touristischen Anlagen. Es werden in großem Ausmaß private Wohnungen angemietet, sehr zum Leidwesen der Bevölkerung die keinen bezahlbaren Wohnraum mehr findet weil die sog. Individualtouristen hohe Tagesmieten bezahlen. Und zum Leidwesen der Nachbarschaft, die dazu verdammt sind, in einem Haus mit ständig wechselnden Nachbars zu wohnen, die einen völlig anderen Tagesrythmus haben wie die arbeitende Bevölkerung oder eine normale Familie.
    Ich denke, die Anwohner wären heilfroh, wenn die Urlauber wieder dort Urlaub machen würden, wo es angedacht ist, in Hotels, Pensionen und ähnlichem. Das gilt für Gran Canaria genauso wie für alle anderen schönen und interessanten Orte auf der Welt. Auch in Deutschland können sehr viele Berliner, Hamburger, Bodenseeanwohner usw usw ein Lied davon singen. Und was von diesen sog. Individualtouristen "beim kleinen Mann von der Straße" ankommt beschränkt sich auf Einkäufe im Supermarkt um die Ecke und der Erwerb (oft) vergünstigter Tickets für öffentliche Verkehrsmittel oder der Anmietung eines Autos. Und das soll ein Fortschritt gegenüber den herkömmlichen Pauschalurlauben sein?

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