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Thema: Soziale Missstände auf Gran Canaria

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  1. #1
    Insider
    Registriert seit
    06.05.2015
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    407
    Zu
    „Wer Veränderungen will sollte zunächst mal bei sich selbst anfangen.“
    Nur zu!!!

    „Nur wenn wir alle bereit sind, auch mal ein wenig Verantwortung zu übernehmen…“
    Dieser Appell geht verloren – „alle“, wer ist das konkret? Ich wette, da fühlen sich nur wenige angesprochen!

    Die Preise sind auf GC in kurzer Zeit um etwa 30% gestiegen – wo bleibt das Geld?
    Damit liesen sich umgehend die benannten Missstände beheben - wenn das gewünscht wäre.
    Es gibt in Deutschland nicht wenige, die sich einen Urlaub auf den Kanaren nie erlauben können, obwohl sie ein Leben lang geschuftet haben – sollte dafür nicht auch eine Abgabe ins Leben gerufen werden?

    Ich bin gegen Zwangsabgaben - egal wozu/wofür! Davon gibt es nach m.M. bereits ausreichend.

    PS: Es bleibt jedem unbenommen, notdürftige Menschen zu finanziell unterstützen - auf geht's. An den Taten zeigt sich der wahre Charakter!

  2. #2
    Inselfan
    Registriert seit
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    Beiträge
    41
    Klar muss man bei Veränderungen bei sich selbst anfangen, aber wenn man es weitersagt, ist das ja auch nicht falsch.
    Ich buche wo auch immer ich hinfahre, immer nur Hotels und Pensionen, die es ja in allen Preisgruppen gibt ohne Selbstverpflegung, gehe einheimisch essen und buche Autos bei einheimischen Firmen. Die Preise die gestiegen sind, sind schon im Abflugsland im Reisebüro zu bezahlen und kommen daher sicher nicht bei den Leuten vor Ort an. Wie die Preisentwicklung vor Ort ist, kann ich (noch) nicht sagen, weil ich noch nie in Gran Canaria war (heuer zum ersten Mal).

    Was das lebenslange Schuften betrifft, gibt es sicher sowohl in Deutschland wie auch in Österreich viele, die sich keinen Urlaub leisten können. Auch ich konnte es mir früher nicht leisten, durch Glück habe ich einen guten Arbeitsplatz und einen netten Partner gefunden, mit dem ich jetzt reisen kann, wobei für mich "reisen" eben nicht Pauschalkonsumieren ohne Hirn und Nachdenken bedeutet. Wenn man allerdings sieht, wie manche Menschen ihr Geld verplempern für Rauchen, Saufen etc und dann anderen neidig sind, die ihr Geld eben anders einsetzen, kann ich auch nicht helfen. Und bitte: ich möchte hier nicht generalisieren.

    Zwangsabgaben sind klarerweise ein Problem, außer es wird glaubwürdig kolportiert, was damit gemacht wird. Denn notdürftige Menschen wie auch Bettler mit kleinen Beträgen zu unterstützen finde ich nicht zielführend, meiner Meinung nach ist es besser, Kinder und Alleinerzieher nachhaltig mit einem einigermaßen sicheren Budget, eben durch eine Abgabe von 2 Teuro pro Person, längerfristig zu unterstützen, meinetwegen auch mit Hilfe zur Selbsthilfe.
    2 Euro = 1/2 Bier oder ein Eis, das könnte wirklich jeder leisten.

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