So, Ende der Geschichte: Eine riesen Tortur, erst morgens früh bei o. g. Hotline angerufen. Nicht erreichbar, bzw. nach 20 Minuten in der Warteschleife aufgegeben. Dann Taxi, Richtung Policia in San Fernando. Dort Verkehrchaos - warum auch immer, ca. 20-30 Minuten über die Av. Tirajana, Autobahn, Kreisel, zurück, etc. bis zur Bullerei. Gigantischer Andrang bei der Policia in SF. Dort lediglich auf die gleiche Rufnummer verwiesen worden, die wir morgens schon versucht hatten. Dann mit eigenem Handy, in welches die nette Polizistin die Rufnummer eingegeben hat, die "Hotline" endlich erreicht. Man hat mir dann erklärt, dass ich in Madrid in der Leitung wäre, ca. 5-10 Minuten Befragung (auf Deutsch), es wurden sogar die Namen der Eltern meiner Frau erfragt... Aktenzeichen genannt bekommen. Dann gedacht, nur noch einen Polizisten ansprechen Bericht ausdrucken lassen, unterschreiben -> fertig. Aaaber -> nein, auf hinsetzen und warten verwiesen worten. 2,5 Stunden auf der Policia gesessen, bis man endlich mal dran war... Fazit: Der Check-In-Agent vom Flughafen in Las Palmas hat ca. 3 Sekunden auf das Protokoll geschaut, welches wir nach o. g. Prozedere erhalten haben. Danach: Vielen Dank, guten Flug, und noch gescherzt: "Besser doch hier bleiben" ? :-) Naja, alles in allem gut verlaufen, aber: Das braucht kein Mensch, also immer gut auf die Ausweise aufpassen :-)