Er liegt dort, wo der Schaden am geringsten ist. Und natürlich wird JETZT nix mehr geschleppt .....

Die Natur kommt ganz gut mit sich selbst klar, ob das jetzt eine Methangasblase ausgelöst durch eine tektonische Plattenverschiebung ist oder ein im Vergleich winziger Fischkutter spielt dabei eher die kleinere Rolle. Auch die Umwelt nimmt am wenigsten Schaden, wenn der Kahn sein Öl am offenen Mehr verliert anstatt im Küstengebiet. Ist nicht so als wäre die Natur eine beständige Serie von wolkenlosen Tagen.... ohne weitere worte...

Die Umwelt"fanatiker" können ja gerne konstruktive Vorschläge machen, wie man zum Wohle aller mit der Situation anders umgehen kann, anstatt mit dem Finger zu zeigen und sich drüber zu beschweren, dass dies ja alles so schlecht und böse ist. Der böse Fischkutter, was fällt dem ein zu Sinken - oder gar überhaupt erst zu fischen - sprach der Igel und stieg von der Bürste (oder eben der Restaurantbesucher, der trotzdem seine Garnelen essen will)