Die Höhe der Steuern welche auf Gewinne von Handelsgesellschaften fällig werden ist auf den Kanaren im 1. Semester 2013 um 82% eingebrochen. Statt 40 Millionen im 1. Sem. 12 wurden im 1. Sem. 13 nur 8,71 Millionen entrichtet.
Die Höhe der Steuern welche auf Gewinne von Handelsgesellschaften fällig werden ist auf den Kanaren im 1. Semester 2013 um 82% eingebrochen. Statt 40 Millionen im 1. Sem. 12 wurden im 1. Sem. 13 nur 8,71 Millionen entrichtet.
Na, dann haben die spanischen Maßnahmen zur konsequenten Wirtschaftszerstörung ja tatsächlich funktioniert.
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so denkt sich das die spanische Katze, die den eigenen Schwanz jagd :-)
Wie sagt man doch so schön, in der Geschichte wiederholt sich alles immer wieder. Wenn der König mehr Geld braucht, müssen die Bauern mehr Steuern bezahlen anstatt dass der König seine Ausgaben seinem Budget anpasst. Und schon damals führte das zu Armut in der Bevölkerung und letztendlich (zumindest damals) zum Volksaufstand. Wollen wir hoffen, sie kriegen die Kurve trotzdem. Wäre ja zum Wohle des Landes. In der EU ist ja nichts mehr da, was man verleihen könnte.
Interessant wäre allerdings wohin die zahlende Wirtschaft abgewandert ist. Ich vermute Osteuropa oder Asien.
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Erst gestern hab ich irgendwo gelesen, dass eine deutsche Gemeinde, die die Gesellschaftssteuern radikal gesenkt hat, das höchste Wirtschaftswachstum in D hat.
Wo die Rahmenbedingungen stimmen, brummt die Wirtschaft - leider sind Politiker meist keine Volkswirtschaftler....