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Thema: Ministerium Cotmac genehmigt Modernisierungsmaßnahmen

  1. #21
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    Ich freue mich, dass ich mit meinen postings dazu beitragen konnte, dir gewissen Dinge aufzuzeigen bzw. Irtümer zu berichtigen bzw. gewisse Dinge in deine Erinnerung zurückzuholen (sofern du es vorher wusstest) oder dich aufzuklären (sofern du es zuvor nicht wusstes).

    Ob es in deutsch Rücklage oder Stammkapital heisst, lege ich unter „Haarspalterei“ ab. Da sich mein Leben ausschliesslich auf Gran Canaria abspielt, hätte auch die spanischen Ausdrücke nennen können und deutsche Fachausdrücke brauche ich seit vielen Jahrzehnten nicht mehr.

    Wenn man sich die spanischen Ausdrücke ansieht, sieht es so aus, dass sie hier alles „Reserve“ nennen. Um es für die deutschsprachigen Mitleser verständlicher zu machen, machte ich daraus "Rücklage". Also an diesem Wörtchen sollte es nicht liegen.

    Reserva legal: Gesetzliche Reserve
    Reserva voluntaria: Freiwillige Reserve
    und die von dir gern zitierte Reserva para Inversiones en Canarias (RIC): Reserve für Investitionen auf den Kanaren.

    Etwas erschüttert bin ich wie du über die wichtigsten Einnahmequelle der Kanarischen Inseln denkst, den Tourismus (Wollen wir hoffen, dass unserer Politiker dies anders sehen). Sicher hättest du auch sofort einen anderen Wirtschaftssektor für uns alle auf den Kanaren parat, für den Fall, dass die Einnahmen durch den Tourismus mal ausbleiben sollten.

  2. #22
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    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Etwas erschüttert bin ich wie du über die wichtigsten Einnahmequelle der Kanarischen Inseln denkst, den Tourismus (Wollen wir hoffen, dass unserer Politiker dies anders sehen). Sicher hättest du auch sofort einen anderen Wirtschaftssektor für uns alle auf den Kanaren parat, für den Fall, dass die Einnahmen durch den Tourismus mal ausbleiben sollten.
    Eine Einahmequelle, die den Menschen hier nichts bringt, wo die Gewinne bei den ausländischen Reiseveranstalter bleiben und hier keine Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten werden ist für die Insel und die Menschen hier uninteressant. Ich behaupte jetzt NICHT, dass das generell so ist, aber Gebetsmühlenartig dem Tourismus zu huldigen ist sehr kurzsichtig. Ich erinnere daran, wie ab 2005 jede Menge kleiner Geschäfte und Restaurants schließen mussten, weil viele Hotels (auf Betreiben der großen Reiseveranstalter) auf All-Inclusive umgestellt hatten und die Touristen wesentlich weniger Geld vor Ort ausgegeben haben.


    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Reserva legal: Gesetzliche Reserve
    Das ist komplett falsch. Das betrifft gesetzliche Rücklagen (z.B. für Abfertigungen etc.)

    Das Kaptial einer Gesellschaft heißt auch in Spanien "Capital social"

    S. RD 1/2010 (Ley de Sociedades de Capital)
    Artículo 4. Capital social mínimo.
    1. El capital de la sociedad de responsabilidad limitada no podrá ser inferior a tres mil euros y se expresará precisamente en esa moneda.

    Also auf Deutsch: Das Kapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung darf nicht weniger als 3000 € sein und ist in dieser Währung anzugeben

    Zwischen Rücklagen und Stammkapital ist ein himmelhoher Unterschied:
    Uber das Stammkapital kann das Unternehmen frei verfügen (z.B. Büroeinrichtung kaufen...), eine gesetzliche Rücklage ist zweckgebunden und darf nur unter gewissen Umständen aufgelöst werden - z.B. bei Eintritt des Ereignisses, wofür sie gebildet wurde oder durch Wegfall der Grundlage.
    Beispiel: ein Arbeitnehmer wird gekündigt und eine Abfertigung (für die eine Rücklage gebildet werden musste) wird ausbezahlt. Wird ein Arbeitnehmer aus wichtigem Grund fristlos entlassen und hat keinen Anspruch auf Abfertigung, dann wird die Rücklage aufgelöst.

    Ich ersuch Dich nochmals sehr höflich, nicht zu versuchen mich zu schulmeistern (...konnte Dir Dinge erklären...), ich glaube ich versteh von wirtschaftlichen (sowohl Betriebs- als auch Volkswirtschaftlichen) Dingen mehr als ausreichend.

  3. #23
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    @paradiesegarden: das Rad der Zeit lässt sich nicht zurückdrehen! AI ist auf der ganzen tour. Welt angekommen und somit, auch ganz normal, auf den Kanaren. Alles verändert sich laufend und das ist gut so, auch wenn so manche Geschäfte und Branchen auf der Strecke bleiben. Das ganze nennt sich Fortschritt und Modernisierung, der kann positiv oder/und negativ sein, aber Stillstand und Rückschritt sind in unserer globalisierten Welt keine Option . Der Bäcker backt seine Brötchen auch nicht mehr wie vor 20 und mehr Jahren, von den Schuhmachern haben nur 5% ihr Geschäft erhalten können und viele Würstchenbuden mussten Döner & Co. weichen. Der heutige Tourist will halt gerne in moderenen Hotels mit AI wohnen, es wird doch keiner gezwungen das zu buchen! Eine Frau, egal ob deutsch oder spanisch, hat durchschnittlich ca. 20 Paar Schuhe im Schrank, manche weniger - aber viele viel mehr, da werden auch neue gekauft und alte nicht zum Schuhmacher gebracht, hier wie dort.
    Jede Gesellschaft muss sich mit der Jetzt- und Hier-Situation auseinandersetzen und nicht alten Zeiten nachtrauern.

  4. #24
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Das ist komplett falsch. Das betrifft gesetzliche Rücklagen (z.B. für Abfertigungen etc.)

    Das Kaptial einer Gesellschaft heißt auch in Spanien "Capital social"

    S. RD 1/2010 (Ley de Sociedades de Capital)
    Artículo 4. Capital social mínimo.
    1. El capital de la sociedad de responsabilidad limitada no podrá ser inferior a tres mil euros y se expresará precisamente en esa moneda.

    Also auf Deutsch: Das Kapital der Gesellschaft mit beschränkter Haftung darf nicht weniger als 3000 € sein und ist in dieser Währung anzugeben
    Oh, da gebe ich dir explizit Recht, da ist mir in der Tat ein Fehler unterlaufen. Hab halt nicht so oft mit juristischen Firmen zu tun. Ich danke dir für deinen Hinweis. Es ändert natürlich nichts daran, dass wenn wir das Beispiel dieser fiktiven GmbH zwischen meiner Frau und mir anwenden, die Kohle die dort liegt, immer noch von meiner Frau und mir ist und nicht der Firma gehört.

  5. #25
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    Teil 2 kommt gleich! Ich sagte ja schonmal, es könnte eine Lebensaufgabe werden. Copy und Paste dauert halt ein bisschen, sogar bei mir.

  6. #26
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Eine Einahmequelle, die den Menschen hier nichts bringt, wo die Gewinne bei den ausländischen Reiseveranstalter bleiben und hier keine Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten werden ist für die Insel und die Menschen hier uninteressant. Ich behaupte jetzt NICHT, dass das generell so ist, aber Gebetsmühlenartig dem Tourismus zu huldigen ist sehr kurzsichtig. Ich erinnere daran, wie ab 2005 jede Menge kleiner Geschäfte und Restaurants schließen mussten, weil viele Hotels (auf Betreiben der großen Reiseveranstalter) auf All-Inclusive umgestellt hatten und die Touristen wesentlich weniger Geld vor Ort ausgegeben haben.
    Teil 2 meiner Antwort

    Alles gut und schön, aber stellen wir uns vor, dass wegen deiner angeregten Null-Toleranz-Taktik gegenüber touristischen Modernisierungen/Verbesserungen, irgendwann einmal die Einnahmen aus dem Tourismus wegbrechen? Was machst du dann? Ich vermisse eine Antwort darauf, welche Branche dieses Loch dann übernimmt?

    Ich hab bis jetzt noch nicht kapiert, warum du gebetsmühlenartig davon schreibst, dass "ausländischen Reiseveranstalter die Gewinne einfahren"?
    Erklär das bitte mal wie du auf diese abenteuerliche Meinung kommst? Zähl´ mir bitte mal die Anzahl der Betten auf, deren Eigentümer ein ausländischer Reiseveranstalter ist, denn nur so könnte evtl. ein Schuh draus werden? Ansonsten ist die Sache doch wohl eher so, dass es viele Eigentümergemeinschaften gibt denen eine Anlage gehört und die sind es, die Betten mittels zeitlich befristeten Vertrags, an einen Reiseveranstalter vermieten.

    Teil 3 kommt noch

  7. #27
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    ...und hier keine Arbeitsplätze geschaffen bzw. erhalten werden ...
    Ich danke im Namen aller, die noch nicht in der Arbeitslosigkeit gelandet sind, dass du jetzt auch die Erhaltung von Arbeitsplätzen in deinen Diskurs aufgenommen hast und nicht nur jene erwähnst, die ihre Arbeit bereits verloren haben.

    Teil 4 kommt noch

  8. #28
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    @ dyson: nachdem eine Beantwortung Deines Postings den Rahmen dieses Threads sprengen würden hab ich mir erlaubt, Deinen Beitrag zu zitieren und im alten All-Inclusive-Tread zu beantworten


    http://gran-canaria-insider.info/sho...688#post268330

    @TC 490:
    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    ...Es ändert natürlich nichts daran, dass wenn wir das Beispiel dieser fiktiven GmbH zwischen meiner Frau und mir anwenden, die Kohle die dort liegt, immer noch von meiner Frau und mir ist und nicht der Firma gehört.
    sorry, aber es stimmt nicht, dass das Geld, das in einer Gesellschaft liegt - und selbst wenn Du Alleineigentümer bist - DIR gehört.
    Eine Gesellschaft ist eine eigene Rechtspersönlichkeit (juridisch und fiskalisch) und diese Gesellschaft ist ALLEINIGER Eigentümer aller Aktiva und (sollten die Eigentümer bzw. Geschäftsführer keine Haftiungserklärung unterschrieben haben) auch alleiniger Schuldner der Passiva. Als Gesellschafter bist Du lediglich Eigentümer der von Dir gezeichneten Gesellschaftsanteile.

    Natürlich können die Gesellschafter durch Beschluss Gesellschaftgewinne auszahlen lassen. Diese sind dann zu verteuern und erst DANN sind die Empfänger der Gewinne Eigentümer dieses Geldes.

    Das ist aber etwas, was ganz viele einfach nicht verstehen. Da bist Du sicher nicht alleine. Aber wie Du selbst gesagt hast, hast Du mit solchen Dingen nicht so viel zu tun und diese Dinge sind nunmal nicht etwas, was man unbedigt dem Allgemeinwissen zuordenen müsste ;-)

    Ich dachte eigentlich, dass wir jetzt das Thema abschließen können, da hab ich gesehen, dass da nochwas gekommen ist

    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Alles gut und schön, aber stellen wir uns vor, dass wegen deiner angeregten Null-Toleranz-Taktik gegenüber touristischen Modernisierungen/Verbesserungen, irgendwann einmal die Einnahmen aus dem Tourismus wegbrechen? Was machst du dann? Ich vermisse eine Antwort darauf, welche Branche dieses Loch dann übernimmt?

    Ich hab bis jetzt noch nicht kapiert, warum du gebetsmühlenartig davon schreibst, dass "ausländischen Reiseveranstalter die Gewinne einfahren"?
    Erklär das bitte mal wie du auf diese abenteuerliche Meinung kommst? Zähl´ mir bitte mal die Anzahl der Betten auf, deren Eigentümer ein ausländischer Reiseveranstalter ist, denn nur so könnte evtl. ein Schuh draus werden? Ansonsten ist die Sache doch wohl eher so, dass es viele Eigentümergemeinschaften gibt denen eine Anlage gehört und die sind es, die Betten mittels zeitlich befristeten Vertrags, an einen Reiseveranstalter vermieten.
    Entschuldige, aber WO hab ich Null-Toleranz gegen Modernisierungsmßnahmen gepredigt?
    Ganz im Gegenteil, ich bin sehr wohl für Modernisierung, aber mit Hirn und in Hinblick darauf, dass diese Modernisierung auch den Bevölkerung hier im Sinne von Arbeitsplätzen zu Gute kommt. Ablehnen würd ich z.B. den Bau eines großen Convenience-Küche, die 50 Hotels gleichzeitig beliefert und dort das Küchenpersonal gegen Null reduziert.
    Ein sehr gelungenes Beispiel für mich ist der Umbau des ehemaligen Hotel Apollo ins Bohemian Suite&Spa. Oder die Modernisierung des Don Miguel.
    Bei diesen zwei Projekten war der Anteil an Lohnkosten im Vergleich zu den Projektgesamtkosten überdurchschnittlich hoch.

    Was die Gewinne ausländischer Reiseveranstalter betrifft: die müssen doch bitte nicht die Hotels besitzen um Gewinne zu machen. Ganz im Gegenteil: die sind in der guten Lage, dass sie - bis auf die teilweise eigenen Fluglinien - kaum Investitionskosten haben. Aber die sagen auch schon mal gern "ich kauf soundsoviel Betten zu DIESEM Preis. Gibst Du mir den Preis nicht, kauf ich woanders ein". Klar, in den letzten beiden Jahren hatten wir durch Krisen in Nordafrika Glück. Aber glaub mir, die Daumenschrauben werden sofort wieder härter angezogen, sobald diese Destinationen wieder leichter verkäuflich sind.
    Und mangels vernünftiger Konzepte und eigenen professionellen Marketings haben die meisten der lokalen Bettenanbieter gar keine andere Wahl als sich an die Konzerne zu verkaufen.
    Ein positives Beispiel wären allerdings die Gay- bzw. Swinger-Anlagen (ich will jetzt bitte REIN den wirtschaftlichen Aspekt diskutiern!), die unabhängig von den großen Veranstaltern einen Nischenmarkt bedienen und dort großteils sehr erfolgreich sind. DORT bleiben die Ausgaben der Urlauber (bis auf die Anreise) zu nahezu 100% auf der Insel.

    Zitat Zitat von TC 490 Beitrag anzeigen
    Ich danke im Namen aller, die noch nicht in der Arbeitslosigkeit gelandet sind, dass du jetzt auch die Erhaltung von Arbeitsplätzen in deinen Diskurs aufgenommen hast und du nicht nur jene erwähnst die ihre Arbeit bereits verloren haben.
    Ich habe mit "Schaffung von Arbeitsplätzen" immer zusätzliche Arbeitsplätze verstanden, dacht nur, dass ich das nicht extra erwähnen muss. Schaffung von neuen Arbeitsplätzen wenn gleichzeitig andere verloren gehen wäre doch extrem dummsinnig und wäre ich sehr empfindlich, müsste ich angesichts so einer Unterstellung ziemlich beleidigt sein ;-)

    Nachdem Teil 4 bis jetzt noch nicht gekommen ist poste ich einmal das hier und werde ggf auf Teil 4 gesondert antworten.

  9. #29
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Ich ersuch Dich nochmals sehr höflich, nicht zu versuchen mich zu schulmeistern (...konnte Dir Dinge erklären...), ich glaube ich versteh von wirtschaftlichen (sowohl Betriebs- als auch Volkswirtschaftlichen) Dingen mehr als ausreichend.
    Ok um das zu beantworten mach mal Butter bei die Fische und antworte mir klipp und klar ob z.B dieses posting nur ein momentaner Fehler war den du nur hier im Forum versehentlich verbreitet hast oder ob das deine vorherige jahrelange Meinung war mit der du ausserhalb dieses Forums bereits viele Menschen falsch informiert und das kanarische Ambiente vergiftet hast?

    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    *) Für diejenigen, die das nicht kennen: die RIC (Riserva Inversiones Canarias) ist eine Investitionsrücklage, die Unternehmen in Anspruch nehmen können. Dabei können 90 %(!!) des Unternehmensgewinns als steuerbefreite Rücklage gebildet werden, so sie in einem gewissen Zeitraum reinvestiert werden.
    Ein Unternehmer, der z.B. 900.000 EUR RIC hat, kann mit 100.000 Eigenkapital zu einer Immobilie kommen, die dann natürlich zu 100 % dem Unternehmen gehört, auch wenn der Steuerzahler 90% davon bezahlt hat. Ich weiß, das ist jetzt auch sehr plakativ geschrieben, passt aber zur Argumentation in diesem Thread

  10. #30
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    Zitat Zitat von paradisegarden Beitrag anzeigen
    Natürlich können die Gesellschafter durch Beschluss Gesellschaftgewinne auszahlen lassen. Diese sind dann zu verteuern und erst DANN sind die Empfänger der Gewinne Eigentümer dieses Geldes.
    Ich verstehe nicht, dass du die Eigentumsverhältnisse von Geld bzw. Vermögen daran festmachst ob dafür Steuern gezahlt wurden oder nicht. Ist es nicht das normalste von der Welt für Gewinne Steuern zu zahlen? In meinem Umfeld braucht das nicht extra erwähnt zu werden, sowas ist selbstverständlich. Bei schwarz arbeitenden Arbeitslosen mag das anders sein. Das Geld in der Firma gehört trotzdem nur solange der Firma wie ich es nicht rausgeholt habe.

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