Der Gedanke ein kleines Restdepot für den Fall des € Todes zu haben, scheint mir nicht verkehrt zu sein. Aber bitte in richtigem "harten" Geld, z.B. in Schweizer Franken. So 2-3.000 Fränkli in kleinen Scheinen (10-20er) scheinen mir gar nicht so verkehrt zu sein, damit man, wenn der morbide € das Zeitige gesegnet hat, nicht völlig mittellos darsteht. Nur sind bis zu seinem Tod sämtliche südeuropäischen Schulden bei uns gelandet und wir -noch unsere Urenkel- dürfen sie dann begleichen, nebst Niederländern, Österreichern und Finnen.

Ich habe die Tage einen guten und völlig berechtigten Spruch eines britischen Abgeordneten im EU-Parlament gehört: "Ihre €-Titanic hat den Eisberg gerammt, aber es gibt nicht genügend Westen und Boote." Besser kann an es nicht auf den Punkt bringen.