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Thema: Podenco Welpen

  1. #11
    Insider Avatar von geckoherz
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    Ich bin kochgar, und das in jeglicher Hinsicht. Ich schreibe über den Ausgang, wenn ich mich beruhigt habe. Was ich heute erlebt habe an "Tierschutz" muss ich erstmal verdauen. Aber wahrscheinlich hat dyson recht mit der "mehr Verantwortung". Nur wer weiß das schon bevor er einmal durch die Mühle gedreht worden ist? Ich kann diese Verantwortung gerade nicht tragen und dachte, Profis oder Leute, die das Prozedere kennen, helfen mir und den Winzlingen. Es ist mit Geld nicht getan, man muss auch wissen, was man tut. Und eine kleine Kiste für vier lebendige kleine Quecksilber ist Quälerei, nur ich konnte ihnen bei mir nichts anderes bieten.

    Dass die Hunde ausgesetzt waren, war unzweifelhaft. Stell Dir vor, Du streifst durch einen schönen grünen Barranco, drei lustige kleine Welpen kommen aus dem Gebüsch und begleiten Dich ein Stück. Irgendwann bringst Du die Kleinen zurück, weil Du Dir denkst, da ist irgendwo das Wurfnest einer freien Podencomutter und die ist auf Futtersuche. Du wirst von einem weiteren schüchternen Welpen begrüsst, der ganz wackelig ist. Und da steht eine Kiste. Um die Kiste summen Fliegen. Die gehst vorsichtig heran und darin liegen drei Tüten. Und ein Stein. Ein großer Stein. Und unter dem Stein zuckt es, winselt und jammert. Den Rest spare ich Euch. Da wollte jemand 8 Podencowelpen entsorgen und hat irgendwann keine Lust mehr gehabt, Stein drauf geschmissen und fertig.

    Die 4 überlebenden Kleinen haben das erstaunlich gut überstanden. Den heutigen Tag nicht so gut. Das aber später.
    A luego.

  2. #12
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    Wie ich schon geschrieben hatte, kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur raten, Dich um einen Tierschutzverein/Tierheim in D zu bemühen, die die Hunde aufnehmen sobald sie reisen dürfen und dann vermitteln. In der Zwischenzeit brauchst Du, falls Du es nicht selbst machen kannst, eine Pflegestelle für die Kleinen oder Du musst sie in einer Hundepension unterbringen und zusehen, dass man Dir dann z.B. von TARA hilft, die Hunde nach Abschluss der Impfungen nach D zu schicken. Dazu musst Du aber angeben, an welchem Flughafen zu sie in Empfang nehmen kannst um sie dann in das vereinbarte Tierheim zu bringen. Achte darauf, dass keine Internetvermittlung stattfindet, sondern das Tierheim bzw. Tierschutzverein auch Vor- und Nachkontrollen durchführt. Wie bereits gesagt, das ist alles mit Geld- und Zeitaufwand verbunden, aber Leben retten ist halt nicht unverbindlich und es ist später mehr wert, den Tieren ein lebenswertes Leben ermöglicht zu haben als sich irgendwas, was man nicht dringend braucht, zu gönnen.
    Dass die Welpen ausgesetzt sind erscheint mir immer noch unwahrscheinlich, denn Podencos werden auf G.C. eigentlich fast nur von Jägern gehalten. Wären es Mischlinge könnten sie von Privat ausgesetzt sein, aber Jäger setzen eigentlich keine Welpen aus, weil diese die älteren Hunde, die nicht mehr so jagdtauglich sind, ersetzen sollen. Die aussortierten älteren Hunde werden erschossen, aufgehängt oder erschlagen, die stellen keinen Wert mehr da. Welpen kann man verwenden oder an Kollegen verkaufen. Aber wie dem auch sei, da die Hunde so klein sind, findest Du sicher in Deiner Lebensgegend in D einen Tierschutzverein/Tierheim, die die Welpen vermitteln können! Bitte lass uns wissen, wo Deine Lebensgegend ist, vielleicht kann man Dir dabei helfen!

  3. #13
    Insider Avatar von geckoherz
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    Zitat Zitat von dyson Beitrag anzeigen
    ...Dass die Welpen ausgesetzt sind erscheint mir immer noch unwahrscheinlich,...
    Das wär ja schön, wenn es ein Einzelfall wäre. Aber meinst Du nicht auch, dyson, dass das eine seltsame Umgehensweise mit wertvollen Hunden ist, sie mit drei Welpenleichen und einem halbzerquetschten Geschwister mitten ins Caña zu stellen und dort dursten und hungern zu lassen?

  4. #14
    Insider Avatar von geckoherz
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    Zitat Zitat von dyson Beitrag anzeigen
    ... findest Du sicher in Deiner Lebensgegend in D einen Tierschutzverein/Tierheim, die die Welpen vermitteln können!
    Ich hätte die Tiere keinen Tag länger in meiner Wohnung behalten können, das war das erste Problem. Und ich fliege am Freitag mit ryanair, und das ist ein "Luxus", auf den ich gerade nicht verzichten kann. Also hätte in 3 Tagen die tierärztliche Versorgung, das chippen, die Papiere für die Reise oder das Finden einer Pflegestelle klappen müssen, ein deutsches Tierheim, die notorisch selbst überbelegt sind, gefunden werden müssen, das Prozedere mit der Fluggesellschaft herausgefunden und organisiert werden müssen. Dabei hätten die Hunde ständige Beaufsichtigung gebraucht. Ganz davon abgesehen, das noch zwei-drei andere Dinge, mancher nennt es Alltag, hätten laufen müssen. Es ging für uns nicht. Und für ein evtl. nächstes Mal denke ich vorher besser nach. Und Dein Hilfsangebot ehrt dich, aber ich brauchte jemanden, der die Hunde beherbergt!

  5. #15
    Insider Avatar von geckoherz
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    Ich hatte versprochen, über den Ausgang unserer Hunderettung zu schreiben.

    Aber vorher noch eine Bemerkung zu dem „mehr an Verantwortung“, die man auf den Kanaren als Tierfinder hat. Das scheint zu stimmen, wie ich jetzt ahne. Nur: Was bedeutet das im Umkehrschluss? Genauso wie man sich sehr genau überlegt, ob man die Verantwortung übernehmen kann, wenn man ein Tier anschaffen möchte, überlegt man sich das dann in einer Fundsituation? Und im Zweifel entscheidet man sich dagegen, den Tieren zu helfen? Und was macht ein Tourist mit Mietwagen und Hotelzimmer? Hunde, Katzen verrecken lassen?? Einfach glauben, dass schon ein anderer daherkommt im tiefsten Barranco und mehr Platz und Ahnung hat und dem Tier hilft? Fangmesser dabeihaben? Das sind unmögliche Szenarien, es sei denn, man ist äusserst ignorant. Es muss möglich sein, Tiere zu retten, auch wenn man selbst nicht mehr machen kann ausser genau das!

    Polemik Ende. Und so ging die Geschichte diesmal aus:

    Nachdem wir von Tara am Montag morgen leider nur das Angebot hatten, dass wir ihnen Bilder von den Hunden für ihre Website schicken könnten und sie uns gerne bei der Vermittlung helfen würden, >...aber Jagdhunde... und bitte süße Bilder! <... haben wir fieberhaft herumrecherchiert. Zuerst versuchten wir es bei der von Sanna von Tara genannten Hundestation in Mogan. Und da passierte der große Fehler: Wir haben die wahre Fundstelle genannt.

    Liebe zukünftige Tierfinder: Die Tiere müssen da gefunden sein, wo das Tierheim sich befindet! Mogan nimmt nur auf, wenn das Tier in Mogan gefunden wurde!

    Für uns wäre ein Tierheim in Ayagaures zuständig sagte uns Silvia vom Tierheim Mogan. Doch dort erreichten wir niemanden. Wir haben wild alles angerufen was im Internet irgendwie als Tierhilfe zu erkennen war. Fehlanzeige. Nun mussten wir aber aus unserer Wochenendwohnung raus. Also Hunde in die Kiste und erstmal mit nach Hause nehmen. Auf Verdacht fuhren wir beim Tierheim im Barranco Ayagaures vorbei und dort war zwar keiner, aber es gab Öffnungszeiten. Ich habe die Pelznasen dann sehr notdürftig in unserer Wohnung untergebracht, eine Nacht ging das, obwohl sie sich bei ihren aus der Kiste Befreihungsversuchen blutige Schrammen geholt haben, wie ich am nächsten Morgen erschrocken merkte. Aber wie in dem Bergquartier frei herumlaufen lassen konnte ich die vier hier einfach nicht. Da musste auch die Nachbarschaft durch, denn die Hunde haben natürlich ihrem Unwillen lautstark Ausdruck verliehen. Schliesslich gehören diese Hunde jetzt allen, dachte ich grimmig.

    Morgens dann eineinhalbe Stunde beaufsichtigter Auslauf, Häufchen und Pfützchen, Wasser trinken, neugierig schon wieder einen neuen Ort erkunden und dann wieder in die Kiste. „Nummer 1“, der selbsternannte Rudel- und Rädelsführer auf die Beifahrerseite und endlich an einen hundegerechten Ort fahren... denkste.

    In Ayagaures, Alberque ANAHI, waren sie rührend besorgt, aber sichtbar überfordert. Kein Platz, aber in Puerto Rico vielleicht? Es stellt sich heraus, das ist das Tierheim Mogan. Wieder die Silvia angerufen, Situation geschildert. Nein, geht nicht, falsches Municipio. Wir könnten aber nach Mogan ins Ayuntamento und dort Einreisepapiere für die Tiere beantragen. Und die Hunde? Aber auch unser Hinweis, die Hunde im Auto eingesperrt und die Hitze wird immer schlimmer änderte nichts. Also wieder Tara angerufen, nun wurde es ein Notfall. Keiner zu erreichen. Mit den Hunden in den Schatten fahren, Wasser, Luft... Beratung: Zu Tara in den Laden, irgendwer muss doch Rat wissen! Doch die Dame dort begrüsste uns gleich schonmal mit dem Hinweis, dass sie mit Tieren im Laden nichts zu tun haben will. Aber endlich nochmal mit Sanna von Tara telefoniert. Lösungsvorschlag: Zur Polizei in Arguineguin gehen, Papiere für Mogan/ Puerto Rico beantragen. Wieder Schatten, Wasser, wir bauten alle langsam ab. Es war sehr heiß und wolkenlos am Dienstag.
    Von der Polizei wurde mit Silvia telefoniert, die aber ablehnend reagierte und uns evtl. zurückrufen wollte. (Am Abend eine sms, dass sie die Hunde nicht nehmen) . Wir sind dann nach Puerto Rico gefahren mit dem Vorhaben, uns am Tierheim in den Schatten zu setzen und zu warten. Dort war aber kein Schatten: Neben einem Müllplatz stehen zwei kleine Häuschen wie Trafohäuschengrösse in der Barrancohitze. Das ist die Tierstation. Hier wollte ich die Tiere nichtmal aus der Kiste lassen, die Sonne stand inzwischen senkrecht.

    Zurück nach Hause. Schatten, halbe Stunde Pause, Auto säubern, Hunde lüften und wässern, Beratung. Ende der Nerven.

    So leid es mir tut, aber wir haben die Hunde nach Bañaderos in die Insulare Tierstation gebracht. Es war eine furchtbare Fahrt über die hitzekochende Autobahn; mit vor Reisekrankheit und Wärme halbtoten Hunden sind wir dort angekommen. Es ist kein schrecklicher Ort, was ich befürchtet hatte. Ich habe entspannt wirkende freundliche Hunde über die Mauer lugen sehen und viele Leute gesehen, die Hunde holten (Handtaschenhundegrösse). Aber alle unvermittelten Tiere überleben wohl nur drei Wochen. Es ist schrecklich und irgendwie so sinnlos.

    Wir werden weiter versuchen, jemanden zu finden. Noch leben die Tiere ja. Übrigens sagte mir ein Canario, der aber leider auch keine Verwendung für Jagdhunde hatte, dass es sich wohl um Galgos handelt, also eine andere Rasse als Podencos.

    Das war ein Lehrstück. Und ich bin über die Unvernetztheit der Tierschützer und -helfer entsetzt. Keiner kennt Adressen, alles mehr so Hörensagen. Ich hatte teils das Gefühl, man ist auf das Finden von Tieren einfach nicht eingerichtet.

    Tara z.B. hat doch das knowhow. Es wäre doch praktisch, einen Zettel, ein Handout in verschiedenen Sprachen, welchen die Dame im Tara-Laden unter der Theke vorzaubern kann, vorzubereiten. So und so müsst ihr euch verhalten, ruft da und da an, sagt das und das? Erste Hilfe für Tierfinder. Für Touristen und Fremde, die helfen wollen genauso wie für solche, die es nur das erste Mal erleben. Ich verstehe ja, dass Tara keinen Platz hat. Aber genauso, wie ich einem aufgenommenem Tier gegenüber die Verantwortung übernehme, übernimmt Tara mit ihrer Werbung und den Spenden etc. eine Verantwortung für die Hoffnung, dass den Tieren und Tierfreunden dort geholfen wird. Das man Ansprechpartner für Notfälle hat.

    Ich trauere um die Hunde; könnte ich, hätte ich einen behalten. Jeder von ihnen hatte schon sichtbare Eigenheiten und es wären liebe freundliche Hunde geworden. Es ist unglaublich, wieviel sie allein in diesen paar Tagen schon gelernt haben! Podencos oder Galgos sind offenbar hart im Nehmen, aber auch intelligent. Und unglaublich vertrauensvoll, den Vieren ist in ihrem kleinen Leben bisher so Schreckliches angetan worden und trotzdem waren sie von jedem Menschen begeistert, folgten jedem Pfiff und jeder Ansprache ohne Angst.

    Ich habe jetzt eine Tüte Welpenfutter im Auto und Näpfe. Wasser ja sowieso. Und ich fürchte mich davor, wieder Jungtiere da draußen zu entdecken.
    Aber ich hoffe, eine bessere Lösung für das nächste Mal zu finden.

  6. #16
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Danke für diesen Bericht. Es ist unglaublich, was dir (schlimmer den süssen Welpen) dort wiederfahren ist. Absolutes Chaos. Schlimm schlimm schlimm....Hoffe die Kleinen finden jemand. Daumendrück!!
    "El que nada sabe, de nada duda."

  7. #17
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    Die Tierschützer auf Gran Canaria tun was sie können, bitte denkt alle daran, das sind ganz normale Privatleute, die ihre Freizeit und oft auch ihr Geld opfern. Viele dieser "unorganisierten" Leute haben kaum ein Privatleben und bemühen sich nach Kräften, möglichst vielen Tieren zu helfen. Sie bekommen keine Bezahlung und oft auch kein Dankeschön, eben weil sie unorganisierte private Tierschützer sind. Ohne diese Leute sähe es auf G.C. für die Tiere noch VIEL düsterer aus!
    In Banaderos werden die kleinen Racker evtl. von einem Jäger adoptiert - was für sie in Regel leider kein Glücksfall ist. Galgos sind das Equivalent der Podencos auf dem Festland, eine ähnliche Rasse, aber diese sind sicher Podencos.
    Wir hatten vor einigen Jahren ein ähnliches Problem (5 Mischlingswelpen -vermutlich Boxer/Podenco- gefunden) und haben es wie zuvor beschrieben gelöst. Bis die Kleinen fliegen konnten haben wir sie auf unsere Kosten in einer Tierpension untergebracht und sie dann mit 2 Freunden nach D geholt, alle 5 haben ein gutes Zuhause gefunden und leben fröhlich vor sich hin. Der Kontakt besteht immer noch!

  8. #18
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    re

    ich hatte dir ne pn geschickt ließt du die nicht ????

    hier hätte man dir geholfen .... http://armehunde.com/webroot/Pages/frameset.htm

  9. #19
    Insider Avatar von geckoherz
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    Zitat Zitat von david-gc Beitrag anzeigen
    ich hatte dir ne pn geschickt ließt du die nicht ????

    hier hätte man dir geholfen .... http://armehunde.com/webroot/Pages/frameset.htm
    Entschuldige bitte, dass ich mich bei Dir nicht bedankt habe, david-gc. Wir haben alle auf der arme-hunde website angegebenen Telefonnummern angerufen und niemanden erreicht. Auch auf meine email hat sich von dort bisher keine Antwort ergeben.

  10. #20
    Insider Avatar von geckoherz
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    Hola nochmal an alle, die sich für die Hundeschicksale auf der Insel interessieren: Mit meinem Bericht will ich niemanden niedermachen. So ist es passiert und die vier Welpen haben durch diese Rumschickerei mehr als nötig Stress und Leid gehabt. Mir ist klar, dass bei den meisten Tierschutzorganisationen, übrigens auch in Deutschland, Freiwillige und Laien arbeiten. Dass Spenden und ähnliches nur das notdürftigste sichern können, dass die dort arbeitenden Menschen sicher auch oft am Rande der Belastbarkeit stehen und dass es nicht ums Hundestreicheln und Kitzen-die-Flasche-geben geht. Gerade in Spanien wird man als Tierschützer wahrscheinlich eher häufiger mit grausamsten Szenen , Verstümmelungen und misshandelten und kranken Tieren konfrontiert. Und gerade deshalb darf man nicht unbeteiligt den Organisationen die Verantwortung zuschieben und seiner Wege gehen. Das ist absolut richtig! Aber um es dem einzelnen Finder nicht unnötig zu erschweren braucht es wirkliche Information.

    Worum es mir mit meinem Bericht ging, war eher der Versuch, vielleicht dem einen oder anderen Leser und Foristen zu entlocken, was er/sie in solcher Tier-Notsituation tut oder tun würde. Vielleicht muss ich das nochmal explizit sagen: Wenn es so läuft, wie es mir passiert ist, bleiben die Tiere an den Fundstellen. Oder werden von überforderten, tierlieben Urlaubern dann am Paseo in PdI ausgesetzt.

    Jemand mit Zeit und vielleicht sogar Platz und Hundeerfahrung hätte den Tieren gerade sicher besser helfen können, aber diese optimale Situation hatten wir nicht.

    Nun gibt es einige Tage Zeit zum Gedanken machen. Vielleicht kann man ja etwas verbessern.

    Name:  PodencoHütte.jpg
Hits: 2638
Größe:  44,0 KB

    Die vier Hundchen sind jetzt in Bañaderos. Von dort können sie in der nächsten Zeit gegen eine Unkostenbeteiligung an Tierarztkosten, Chippen, Impfungen etc. (zum Kastrieren sind sie noch zu klein) abgeholt werden. Und jede Menge andere Hunde, groß und klein. Und sicher auch andere Tiere.

    http://www.alberguedeanimalesgrancanaria.org/

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