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Thema: Neue Arbeitsplätze schaffen

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  1. #1
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    Neue Arbeitsplätze schaffen

    Es würde mich sehr interessieren, wie die Inselkenner unter den Forenmitgliedern konkret kurz- oder mittelfristig viele Arbeitsplätze, vor allem natürlich für Canarios, schaffen würden. Da haben sich doch sicher viele schon Gedanken drum gemacht und ein Austausch ebensovieler Vorschläge wäre sicher nicht nur für mich interessant.

  2. #2
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    Durch Konsum ;-)

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  3. #3
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    mmhhh - lecker!!!
    Aber brauchen die Leute nicht mal erst einen Job, mit dem sie das Geld verdienen können, mit dem sie dann was einkaufen können? Man kann doch nur konsumieren, wenn man das Geld dafür hat.
    Oder befürwortet Ihr eine Erhöhung bzw. Verlängerung des Arbeitslosengeldes? Dafür hat aber der span. Staat vermutlich kein Geld...

  4. #4
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Genau! Aber kanarische Produkt, wie den Wein (Bild) von Grupo Flick. Der verkauft nicht nur Autos, sondern baut auch Wein an. Einheimische Produkte kaufen, hilft quasi doppelt!
    "El que nada sabe, de nada duda."

  5. #5
    Aktivist Avatar von zapp
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    Zitat Zitat von dyson Beitrag anzeigen
    Es würde mich sehr interessieren, wie die Inselkenner unter den Forenmitgliedern konkret kurz- oder mittelfristig viele Arbeitsplätze, vor allem natürlich für Canarios, schaffen würden. Da haben sich doch sicher viele schon Gedanken drum gemacht und ein Austausch ebensovieler Vorschläge wäre sicher nicht nur für mich interessant.
    z.B.in der Schaffung von ABSOLUTER RECHTSSICHERHEIT fuer Investoren , bei der heutigen Gesetzeslage nimmt se eine Unmenge Zeit in Anspruch sich diese Sicherheiten auch nur bedingt zu beschaffen ,2. entwicklung und Einfuehrung erneuerbarer Energien mit Vorrang vor den Herkoemmlichen,3. Verguenstigungen Steuerlicher Art fuer Sanierungen und Modernisierung von Gebaeuden die wohnungszwecken dienen ,und zwar fuer jedermann,4.Steuerliche Bestrafung fuer Besitz von Flaechen die laenger als 1 Jahr nicht in der vorgesehenen Qualifikation genutzt werden ,5. modernisierung des Muellsystems und Einfuehrung absoluter Trennung und Zufuehrung zur Wiederverwertung ,6.Einfuehrung von 20% IGIC bei Implizierung des Allinclusive Angebots in 5Sterne Hotels .7.Abschaffung des munizipalen Regel wirrwarrs fuer alle moeglichen und unmoeglichen Aktivitaeten , 8.Abschaffung und/oder Privatisierung jeglicher staatlichen und halbstaatlichen Firmen und und und.
    Ganz frueher mal als Spanien und speziell die Kanaren in den Aufschwung kam, war solange man sich an wenige,zugebenermassen ,damals ,zuwenige,Regeln hielt, sehr viel in kurzer Zeit zu Bewegen , dies war auch noch die Zeit als SBT die reichste Gemeinde Spaniens war und damals kamen Investoren aus allen Richtungen und es wurden Arbeitsplaetze geschaffen , klar muss man regulieren ,aber mit Kopf und Verstand und nicht mit dem A.... wie hier, Aber was will man schon erwarten von Kommunal- und Autonompolikern die wegen mangelnden Qualifikationen Beraterstaebe in der Groessenordnung des amerikanischen Praesidenten brauchen wobei diese dann weitgehend aus Angehoerigen und Freundeskreis bestehen, die dann letztlich auch keine grosse Ahnung haben.
    Zapp

  6. #6
    Insider Avatar von thomas
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    ein Weg wäre , die Preise für Hotelzimmer und Pauschalreisen nach unten zu schrauben, das würde sicher eine höhere Auslastung der Betten nach sich ziehen, demzufolge, wie schon vorher geschrieben, höheren Konsum.
    zapp hat zwar mit seinen Ausführungen Recht, aber das Geld für Steuervergünstigungen würde eh nur wieder in dunklen Kanälen bzw Taschen verschwinden

  7. #7
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    Zitat Zitat von thomas Beitrag anzeigen
    ein Weg wäre , die Preise für Hotelzimmer und Pauschalreisen nach unten zu schrauben, das würde sicher eine höhere Auslastung der Betten nach sich ziehen, demzufolge, wie schon vorher geschrieben, höheren Konsum.
    zapp hat zwar mit seinen Ausführungen Recht, aber das Geld für Steuervergünstigungen würde eh nur wieder in dunklen Kanälen bzw Taschen verschwinden
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Betreiber der Hotels und Appartment/Bungalowanlagen die Preise senken und dazuhin noch mehr Personal einstellen, sprich weniger Einnahmen und höhere Kosten. Denn ob die Senkung der Zimmerpreise das eine gegen das andere wett macht ist zu bezweifeln. Vom Prinzip her gut, aber in der Realität...
    Und die Sache mit dem "mehr Konsum" ist auch so eine Sache. Man sollte nicht vergessen, dass ZUVIEL Konsum in den letzten Jahren einen nicht unerheblichen Anteil an den Problemen in Spanien hat. Die meisten Spanier und vor allem Canarios sind völlig überschuldet und jetzt in Zeiten der Arbeitslosigkeit von über 30% in einer aussichtslosen Situation. Mehr Konsum ist ein fragwürdiger Ratschlag, ich finde, es sollte erstmal erklärt werden, dass man ohne Geld eben NICHT gross konsumieren sollte, alles auf Pump geht dauerhaft nicht gut. Der durchschnittliche Verdienst, wenn jemand Arbeit hat, liegt bei +/- 1.000Euro, da müssen sich die Leute überlegen, was sie konsumieren können! Und der Anteil der Touristen am täglichen Konsum ist ja eher gering, egal, ob ein paar Tausend mehr oder weniger kommen.

  8. #8
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Das wollen jetzt bestimmt einige nicht gerne hören: Verschärfte Kontrolle der Privatvermietungen mit entsprechenden Strafen. Das ist schätzungsweise ein Millionengeschäft. Ich schätze mal, dass so bis 5-10% der Urlauber privat gemietet haben. Das Geld fehlt natürlich auch und Arbeitsplätze würden sicher auch entstehen. Ist sicher nur ein kleiner Teil, aber wäre ein Anfang.
    "El que nada sabe, de nada duda."

  9. #9
    Insider Avatar von canariafantastica
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    Im Grunde müsste man im Urschleim anfangen. Vollbeschäftigung geht nur, wenn es für die auf der Insel lebende Menschenmenge, auch genug Arbeit gibt. Da es aber mehr Menschen als diese gibt, sind die Arbeitslosenzahlen kein Wunder, sondern blanke Mathematik. Im Grunde schafft man Arbeitsplätze durch noch mehr Hotels, größer und mehr Urlauber. Proportional steigen dann die Jobs. Jedes Hotel braucht Köche, Gärtner, Putzfrauen, etc. Ganz zu schweigen von dem Rattenschwanz hintendran, Zulieferer, Bäcker, Getränkelieferanten, etc etc.

    Ergo: Maximierung der Bettenzahl schafft Jobs.

    Zu den wirtschaftlichten bzw. steuerrechtlichen Aspekten schreibe ich jetzt nix, ist mir zu Detailreich für einen Sonntag. Gibt ja einige Spezis hier, die können das viel besser und plausibler.
    "El que nada sabe, de nada duda."

  10. #10
    Insider Avatar von thomas
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    richtig , Ron, aber diese Maximierung bzw Optimierung der Bettenzahl geht nun mal nur über ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
    dein letzter Satz war sehr gut

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