wir hatten zu DDR-Zeiten einen Rehpinscher, der ausschliesslich das selbe (Fr-) Essen wie wir Menschen hatte, meistens die Reste vom Mittagessen. der hat mit Vorliebe Salat, Tomaten und Gurken, Kartoffeln usw. verspeisst
Ich kann mich nicht erinnern, das es irgendwo Dosen- oder Trockenfutter zu kaufen gab, hab mich auch nie drum gekümmert, warum auch. Aber krank war der Hund eigentlich nie ernsthaft und ist 17jahre alt geworden
Einen gesunden Hundemagen sollte man nicht mit einem Menschenmagen vergleichen. Unsere Hunde haben schon eine tote Ratte gefressen, mehrere Mäuse lebendig heruntergeschluckt usw.
Ich hatte aber auch schon Momente, da hätte ich unseren Hund am liebsten zum Teufel gejagt. Vorletztes Jahr hatten wir eine Igelfamilie im Garten. Perla, unser Hund hat die ganze Igelfamilie gekillt. Und eine junge Amsel, die aus dem Nest gefallen ist, hat sie mit den Federn lebendig heruntergeschluckt. Eckelhaft finde ich, wenn Hunde Kot fressen oder sich darin wälzen.
Man sollte daher einen Hund nicht zu sehr vermenschlichen.
Unser Hund: http://transport-treff.de/d/perla.jpg
Gruß lucky
Gesunde Tierernährung hat nichts mit Vermenschlichung zu tun!
Die Tiere bleiben länger gesund,
es werden nicht diese Organisationen unterstützt,
die Ekelkram chemisch anreichern und das als Tierfutter verkaufen!
Wer dafür VIEL Geld ausgeben möchte,darf das gerne tun!
Frischfleisch,allerdings nicht nur Muskelfleisch(!) und püriertes Gemüse
am Besten noch getreidefrei,ist das Gesündeste was man (z.B.) den Hunden geben kann.
Wenn ein Hund im Garten "Tiere killt" ist das Erziehung,der Jagdtrieb liegt dann wohl in seinen Genen.
Aber das hat nichts mit "Ernährung" zu tun!
Warum gab es früüüüüher sehr viel weniger kranke Tiere!?
Thomas liegt mit seiner Meinung gar nicht so daneben!
Unsere Tiere werden krank gefüttert,dahinter steht auch die Pharma!
Mal etwas über die Werbung und den Tellerund schauen .......