Kontoeröffnung BBVA. Man druckt mir den entsprechenden Vertrag auf dem Laserducker aus, legt ihn mir vor: "Bitte jede einzelne Seite unterschreiben."

42 Seiten Text (in Worten: zweiundvierzig). "Sie glauben doch nicht, dass ich das lese, ohne es zu unterschreiben", wende ich ein. "Wieso, tun alle anderen doch auch", ist die Antwort.

Ich lese den Text, nebenan auf dem Sessel sitzend. In den Gesichtern sehe ich: "Dios mio, da stellt sich wieder einer an ..."

UNter vielen anderen Freundlichkeiten steht im Vertrag, dass die Bank alle meine Daten nach Belieben kommerziell nutzen darf, ohne jedes Limit.

Fazit: Krimineller als eine Bank auszurauben ist nur, eine zu eröffnen. Da macht die BBVA keine Ausnahme. Aber das hört bald auf.