Ich stimme queru zu, ich denke auch die Forderung nach dem Blatt würde schon ausreichen, man muss nur genügend Wind machen, bin ja normal eher ruhig, aber auf solche Abzocker reagier ich echt allergisch.

Wenn sowas irgendwo drinnen passiert, kann man auch gut auf ne Ecke im Lokal zeigen und sagen dort ist ne Camera. Dass man den Chef kennt usw...

Das hatte bei mir jedenfalls auf Mallorca im Bierkönig mal geholfen als von einem kleinen Shop dort eine ältere Dame das auch bei mir probiert hatte.

Die Idee von Bernie die Geldscheinnummern zu notieren ist natürlich auch super, das bringt mich noch auf eine ähnliche Idee: man legt mal alle Geldscheine aus dem Portemonaie nebeneinander und fotografiert die , mit den meisten Digitalkameras müsste man dann auch an die Geldscheinnummern ranzoomen können und hätte so immerhin nen Beweis....

Wäre dann die Frage ob man sie dafür zur Rechenschaft ziehen möchte oder nur sein eigenes Geld wiederbekommen will. Im letzeren Fall wäre es sicher gut möglichst viel Wind zu machen, aber es ihr auch gleichzeitig leicht zu machen, in dem man z.B. sagt Fehler können ja immer passieren. In jedem Fall am besten möglichst viele andere Gäste und Mitarbeiter mit einbeziehn..

Das wäre natürlich auch möglich der Dame mal ne Falle zu stellen und halbtrunken in die Strandbar zu kommen und aus einer prall gefüllten Geldbörse dann den Schein ohne wirklich hinzugucken ihr zu geben, und dabei mit versteckter Kamera das aufnehmen...

Wer ruft die "Urlaubschecker" an?