In Deutschland sind immer mehr Ordnungshüter auf Fahrrädern unterwegs, das ist auch dringend notwendig. Außer dass falsch in Einbahnstraßen gefahren wird, es sind Radfahrer, die auf den Gehwegen mit einem Affenzahn fahren, auch besonders gefährdend. Da kann man sich als Fußgänger manchmal nur noch mit einem Hechtsprung zur Seite retten. Ganz schlimm kann das ausgehen mit einem Kind an der Hand oder Hund an der Leine! So wie rücksichtsloses Fahren mit dem PKW bestraft wird, sollte es ebenso mit Radfahrern geschehen!
In PdI beobachte ich allerdings schon lange, dass es nicht die Canarios mit ihren guten Sporträdern sind, die unkoordiniert auf Strassen und Gehwegen rumgondeln, sondern ältere Herrschaften verschiedener Nationalitäten mit oft ebenso alten Drahteseln - die manchmal auch noch mit Einkäufen überladen sind.
Dabei sind doch die Busverbindungen auf der Insel ganz hervorragend und auch Taxis sind preiswert, da wäre es wünschenswert wenn der eine oder andere zum Vorteil der Verkehrssicherheit darauf zurückgreifen würde.
Es spricht ja auch nix dagegen mit dem Rad zu fahren egal wo. Aber man sollte sich halt auch an Regeln halten. Das vor allem um sich selbst zu schützen aber auch andere nicht zu gefährden.
Ich selbst fahre Auto, Motorrad und auch viel Fahrrad und bin selbst kein Weisenkind im Verkehr aber wenn ich gegen ne Regel verstosse und erwischt werde hab ich eben Pech gehabt; deshalb geb ich Thomas Recht: Gleiches Vergehen = gleiche Strafe; egal welches Fahrzeug oder zu Fuß
Aber selbst wenn ich "regelwidrig" fahre, andere gefährden geht nicht!
Was soll denn diese Diskussion bitte?