Der Staatssekretär für Sport apellierte gestern an die Besonnenheit der Verantwortlichen der professionellen Fußballliga um ein mögliches verschieben der 30. Spieltags zu vermeiden und er wünschte sich, dass man die „Tradition“ nicht verliert, ein Spiel am Wochenende frei zu senden.
Er sagte, dass es sich hier weniger um einen Streik handelt sondern vielmehr um eine Betriebsschließung und die Clubs als sportliche Aktiengesellschaften haben das „perfekte Recht“ einen Spieltag nicht auszutragen.
Trotzdem hat er einen Aufruf an die Besonnenheit gemacht um ein „unzeitgemäßes“ Problem welches „nicht im Drehbuch stand“ zu lösen und das für ihn „plötzlich“ aufgetaucht ist denn gerade vor einem Jahr hat der Abgeordnetenkongress das audio-visuelle Gesetz genehmigt und keine politische Gruppierung hat Vorschläge eingebracht um das freie Spiel am Samstag zu streichen.