So jetzt haben sie es bald geschafft:

Nachdem sich hier nun anscheinend keiner mehr für das Thema interessiert, bearbeitet das Umweltministerium in Madrid die Akte nicht mehr als “dringend” wie ursprünglich geplant sondern auf dem “normalen” Weg bis das Rathaus entscheidet ob sie das Projekt fortführt oder davon Abstand nimmt. Dies bedeutet, dass das Gutachten über die Umwelteinflüsses dieses Projekts mehr als 1 Jahr Zeit in Ansprung nimmt.

Der aktuelle Bürgermeister meint bisher, dass es sich nicht bei dem Projekt nicht um eine Priorität handelt sondern vielmehr um eine Wahlpropaganda seiner Vorgängerin die nach hinten losging.
Die Absicht der neuen Stadtregierung ist den Bericht über die Umwelteinflüsse abzuwarten und im Falle wenn die Küstendirektion das Projekt genehmigt, beim Konsortium die Finanzierung dafür zu suchen. Die Küstendirektion sagte bereits, dass sie Geld zur Verfügung haben.
Der Leiter des Konsortiums hingegen ist der Meinung, dass es sich um notwendige Arbeiten handelt um den Zugang der Badegäste zwischen dem Leuchtturm und der Charca zu gewährleisten und er garantierte die finanzielle Beteiligung des Konsortiums wenn die 4 betroffenen Verwaltungen es so entscheiden.

Davon abgesehen, die Wirtschaftskrise und die Ablehung der Bürger, an der sich sogar Geschäftsleute des EKZ Oasis beteiligt haben, haben dazu geführt, dass die Sache “sehr angeschlagen” ist. Es gibt Quellen die der Meinung sind, dass jetzt weder das Ministerium noch das Rathaus es mit dieser Sache eilig haben und sie schlossen nicht aus, dass das Projekt am Ende nicht gemacht wird.

Die Arbeiten war eine Idee einiger Geschäftsleute des EKZ Oasis um zu verhindern, dass die Wellen bis zu den Geschäftslokalen kommen. Das Projekt generierte von Beginn an Polemik und hat politische Gruppen der Stadt gegeneinander aufgebracht. Laut diesen Quellen gewinnen nun die Argumente die von den Arbeiten abrieten immer mehr die Oberhand und vor allem auch die finanziellen Schwierigkeiten aller.