Hallo,
wie schon geschrieben es ist absulut wichtig einen oder mehrere andere Menschen zu bestimmen für den Fall das man den Überblick verliert alt und tüdelich wird oder an Alzheimer,Demenz erkrankt.
Es kann wirklich ganz böse enden ganze Heerscharen von Vormundsanwälten und Behörden,Heime,Anstalten warten nur darauf einen einfach zu endmündigen und einem in ein Sichenheim zu stecken und die Kohle zu kassieren....und die Kinder,Enkel zur Kasse zu bitten....Monat Sichenheim 3800.-€ na, Angehörige zahlt mal schön für den Pflegefall.
Wichtig ist ganz frühzeitig so was zu machen denn die Fragen auch gerne den Arzt seit wann man nicht mehr "alle Steine auf der Schleuder" hat!
Tja,
wenn die vom Amt rauskriegen das man schon 3 Jahre an Alzheimer leidet und man schon öfters den Herd angelassen hat oder im Nachthemd zum Müllkasten gegangen ist dann ist die Vorsorgevollmacht hinfällig!
Oft passiert das ganz schnell z.b ins Krankenhaus gekommen nach 10 Tagen noch nicht gesund da wird man dann ins Sichenheim abgeschoben ohne Widerstand durch den "Vorsorgeinhaber" geht das ratzfatz.....schon liegt man mit 3 anderen wildfremden Leuten im 4 Bettzimmer in der Demenzgruppe....ohne Aussicht das einem einer Helfen kann da wieder raus zu kommen!
Pflegebedürftigkeit reicht schon aus man muß nicht bescheuert sein.
Da macht einer eine Meldung an das Amt und der Berg kommt ins rutschen......
Am traurigsten ist doch das nächtste Angehörige nicht automatisch wenn die wollen als gesetzlicher Vertreter eingesetzt werden!
Nein,da werden wildfremde "hauptberufliche Betreuer" einem ins Haus geschickt die dann entscheiden über den Verbleib der eigenen Mutter,Vater,Opa,Oma!
Wahnsinn!
Mfg Andreas