Die Küstendirektion ist wegen der Einflüsse der Ausgrabungen der Felsen an der Nordzone des Strandes bisher nicht damit einverstanden, dass man die Schwimmbäder macht. Das Rathaus tut alles in ihrer Macht stehende, dass die Schwimmbäder gemacht werden, aber es läuft ihnen die Zeit davon. Diese Arbeiten sind Teil der 2. Phase des Plans Zapatero und im Dezember läuft die zugestandene Verlängerung zur Fertigstellung der Arbeiten aus und deshalb läuft das Rathaus Gefahr diese Gelder zu verlieren.
Die zuständige Stadträtin: „Die Pools waren ein Fiasko, ich werde nicht auf sie verzichten, aber ich werde nicht riskieren, dass ich wegen ihnen das restliche Projekt nicht fertig stellen kann.“
Sollte im Endeffekt die Küstendirektion die Pools nicht akzeptieren, was man befürchtet, dann wird man dies akzeptieren um den Rest des Projekts zu retten, das heißt, Badehaus, Toiletten, 1 Kiosk mit Terrasse.
Zur Erinnerung: Dies Arbeiten welche im Zuständigkeitsbereich der Küstendirektion liegen, wurden aufgrund einer Anzeige der Umweltschutzorganisation Ben Magec im Oktober 2010 durch die Küstendirektion gestoppt, da das Rathaus ohne die notwendigen Genehmigung von Seiten der Küstendirektion begonnen hatte. Konkret waren das die Arbeiten an einem Zugang/Zufahrt vom Süden her und die Schwimmbäder im Norden.