Als "großen Erfolg" hat der spanische Innenminister, Alfredo Pérez Rubalcaba, den Punkteführerschein bezeichnet. Die Zahl der Verkehrstoten ist im Vergleich zum Vorjahr - seit Einführung des "carnet por puntos" - um 225 zurückgegangen. Vor allem die Unfälle von jungen Führerscheinbesitzern haben sich stark reduziert. Perez Rubalcaba nannte diese aktuelle Statistik am Samstag anlässlich einer Gedenkveranstaltung an alle Menschen, die im Strassenverkehr ums Leben gekommen sind. Diese Veranstaltung findet einmal jährlich in Madrid statt.