Zufällig gleichzeitig wie ich (als ich die Idee mit der Seilbah zum Roque Nublo hörte) hat ein Politiker des Rathauses Las Palmas de GC gestern dieses Thema wieder publik gemacht und die zuständige Stadträtin antwortete noch am selben Tag:

Sie sagte, dass man Gefahr läuft das Panorama-Riesenrad zu verlieren denn die Firma WTA mit der man vergangenen Sommer zu einer mündlichen Vereinbarung kam ist nicht bereit an einer öffentlichen Ausschreibung teilzunehmen und deshalb wäre es notwendig eine Zwischenformel zu finden die unser Verwaltungsrecht zulässt.

Sie erinnert: Als damals alles klar war und man der Firma den Auftrag geben wollte wiess ein städtisches Gutachten vergangenen November darauf hin, dass das Rathaus den Grund und Boden im Park Santa Catalina nicht ohne eine Verwaltungskonzession an eine private Firma zur Verfügung stellen kann. Das Gutachten stellte klar, dass um das Riesenrad zu installieren es notwendig ist eine öffentliche Ausschreibung vorzunehmen und ab diesem Moment fror die Sache ein.

Sie ist der Meinung dass es andere Formeln gibt den Zuschlag für diese Installation zu geben ohne sie zuvor auszuschreiben. Die Stadträtin hat vor mit dem Rathaus von Sevilla zu sprechen, die lt. ihr, diese Formel anwendeten.