Un nachdem sie gestern obigen Mist geschrieben hatten, können sie natürlich heute nicht schreiben, was sie normalerweise sensationell geschrieben hätten, nämlich dass gestern den ganzen Tag versucht wurde das Skelett zu bergen, es bisher nicht gelang und es heute weiterversucht wird.Zitat von queru
Frei nach dem Motto an das mich Julie letztens wieder erinnerte: "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" schafft es dieses Onlinemedium heute zu schreiben, dass sich die Skeletteile in einem Brunnenschacht in 8 Metern Tiefe befinden. Keine Wort davon, dass sie sich noch am Montag so ausdrückten, dass man das Gefühl bekommen musste, dass sich diese Skeletteile bereits auf dem Tisch des Gerichtsmediziners befunden hätten. Dass es statt 8 Metern Tiefe 30 Meter sind erwähne ich nur noch am Rande, ich denke, bei denen ist Hopfen und Malz verloren.Un nachdem sie gestern obigen Mist geschrieben hatten, können sie natürlich heute nicht schreiben, was sie normalerweise sensationell geschrieben hätten, nämlich dass gestern den ganzen Tag versucht wurde das Skelett zu bergen, es bisher nicht gelang und es heute weiterversucht wird.
Wer heute irgendwo liest es sei geplant, dass man ab Sommer mit seinem Hund am Strand von Las Canteras in Las Palmas de GC baden gehen kann, der sollte sich nicht zu große Hoffnung machen und jene die gegen ein Baden von Hunden am Strand sind, keine Sorgen machen denn selbstverständlich ist es nicht geplant, daß dort Hunde ins Meer dürfen, sie werden noch nicht einmal den Sand des Strandes betreten dürfen. Geplant ist lediglich, daß sie auf der Strandpromenade und an die Promenade angrenzenden Wege mitgenommen werden dürfen, was bisher nicht erlaubt ist.
Wer heute irgendwo liest, dass das Projekt der Kaufhausgruppe El Corte Inglés in San Bartolomé de Tirajana "scheinbar entgültig gescheitert sein soll", der sollte dies lieber nicht weitererzählen, sonst läuft er Gefahr sich fürchterlich zu blamieren wenn dann doch irgendwann ein riesengrosses Einkaufszentrum in Meloneras steht, denn meiner Meinung nach startet das Projekt jetzt erst richtig durch, nachdem man unseren tollen Stadträten, die es seit mehr als 8 Jahren nicht schaffen den Generalbebauungsplan der Stadt zu aktualisieren, das Heft aus der Hand genommen hat. Siehe hier: http://www.gran-canaria-insider.info...?p=44713#44713
Heute lassen sich drei deutsche Nachrichtenportale über den schweren Autounfall in Guía aus. Lediglich das neueste scheint sich die Mühe gemacht zu haben und die ursprünglichen spanischen Nachrichten alle gelesen zu haben und richtig übersetzt zu haben.
Dabei stellt das ältere der beiden anderen Portale zumindest den Sachverhalt richtig dar, macht aber aus dem 40-jährigen Unfallfahrer einen 68-Jährigen. 68 Jahre alt ist jedoch nur eines der fünf verletzten Opfer.
Den Vogel aber schießt deren neuere Konkurrenz ab, die von einem "Kleinlaster" schreibt - es war ein Renault Kangoo -, aus einem 17-jährigen verletzten männlichen Opfer ein Mädchen macht und den Tatort, wo die Passanten überrollt wurden, kurzerhand vom Bürgersteig auf die Straße verlegt. Deren Pech, dass sie diese Nachricht wohl nicht, wie zuletzt 80% ihrer News bei der allerneuesten Konkurrenz abschreiben konnte, denn die nahm sich offensichtlich mehr Zeit beim Bearbeiten dieser Nachricht und veröffentlichte ihren Artikel dazu zwei Stunden später und inhaltlich korrekt oder zumindest den spanischen Meldungen entsprechend.
Es darf halt einfach nicht sein, dass man einen Monat ohne Zeitungsente auskommt, wobei ich vieles nicht lese und mir ergo wohl einiges durch die Lappen geht:
Heute schreibt doch glatt ein Onlinemedium das genaue Gegenteil von dem was im spanischen Originalartikel steht, nämlich dass die Kanarierinnen die Spanierinnen wären die am spätesten ihre Unschuld verlieren wenn sie in Wirklichkeit die sind die am frühesten dabei sind. Hier der spanische Originalartikel: http://www.canarias7.es/articulo.cfm?id=168552
Wer heute irgendwo im Internet etwas von einer "Ölkatastrophe" auf Gran Canaria liest, der sollte nicht in Panik verfallen. Gran Canaria und die Kanaren sind weit von einer Öl-"Katastrophe" entfernt. Was passiert war, ist hier zu lesen: http://www.gran-canaria-insider.info...pic.php?t=6206 die posting ab dem 17.8.2010. Das Nachrichten Sommerloch führt scheinbar dieses Jahr wieder dazu, maßlos zu übertreiben.
Den Originalartikel kann ich durch meine früheren Aufenthalte in den achtzigern bestätigen!
37°56'43.78"N
0°42'16.96"W
Selten hab ich so einen kompletten Blödsinn gelesen: Wer heute irgendwo im Internet in Bezug auf die Seelöwenshow in Maspalomas liest "dass die Polzei ermittelt, ob die Arbeit in den Hotelpools den Tieren schaden könnte" der kann dies ganz beruhigt als Unfähigkeit des Schreibers abtun und braucht sich nicht zu sorgen, ob evtl. in seinem Hotelpool zuvor Seelöwen geschwommen sind. Selbstverständlich war noch nie einer dieser Seelöwen in einem Hotelpool sondern ausschliesslich auf dem Grundstück des Eigentümers der Tiere.
Hier übrigens Bilder des Pools in dem sich die Tiere befinden und ihre Shwos machen: http://www.gran-canaria-insider.info...pic.php?t=7600
Mehr Informationsdefizite und Weltfremdheit als der Schreiber kann man nicht mehr besitzen. Wie sollte auf den Kanaren ein Seelöwe im Hotelpool erlaubt sein wenn in der gesamten Umgebung der Pools jegliche Tiere (ausser Behindertenhunde) verboten sind, ganz zu Schweigen innerhalb des Wassers?
Wieder einmal hat die Sensationslust einer deutschsprachigen Webseite dazu geführt, dass die Phantasie mit dem Schreiber durchging:
Wer irgendwo im Web liest, dass "es zu sein scheint, dass eines der Opfer des Spanair Flugzeuabsturzes noch schnell vor dem tragischen Unglück sein handgeschriebenes Testament gemacht hatte" der sollte dies schnell wieder aus seinem Gedächnis streichen und lieber hier nachlesen wie es wirklich war: http://www.gran-canaria-insider.info...?p=51656#51656
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