@Oliver, sind sie wohl eben nicht. Habe das selbst in einem Beitrag auf WDR gesehen, dort wird er wie gesagt im Weinbau angewandt. Die Nährstoffe sind im Picon wohl noch vorhanden.

Im wesentlichen wird er aber wegen der Wasserspeicherung eingesetzt. Es ist kapillarbrechend und verteilt das Wasser im Boden. Demzufolge ist auch Belüftung gewährleistet.

Wir benutzen hier bei uns Blähschiefer oder Blähton. Dort werden Schiefer- oder Tonstücke stark erhitzt, diese blähen dann auf und haben dadurch winzigste Hohlräume die diese Eigenschaften dann aufweisen.

Wir verwenden die bei uns z.B. in der Dachbegrünung als Drainage bzw. Wasserführende Schicht.

Also als Beigabe in ein Pflanzsubstrat ist es optimal.

Ron