Der Richter stellte die offenen Ermittlungen gegen 2 Marinesoldaten und 1 Greenpeace-Aktivistin welche aufgrund der Anzeigen der Marine und Greenpeace eingeleitet wurden ein. Für den Richter agierte die Marine in der Legalität während die Aktion von Greenpeace anti-juristisch war. Man könne die verletzte Aktivisten jedoch nicht der Piraterie beschuldigen, da sie keinerlei Herrschaft über das Ereignis und auch nicht über die anderen 3 Greenpeaceboote welche am Protest teilnahmen hatte. Ihre Beteilung beschränkte sich darauf "auf einem der Boote Platz zu nehmen und es ist nicht bekannt, ob sie das Schiff von Repsol entern wollte."
Greenpeace wird Einspruch dagegen einlegen.