Der Vizepräsident des Verbands für Unterwassertätigkeiten hat sich sehr positiv zu dieser Idee geäußert. Er schlägt vor, dass sie in Sandgruben der Gegend zwischen dem Wellenbrecher des Hafens Las Palmas, San Cristóbal und La Laja versenkt werden sollten. Dort würden sie ungefähr in einer Tiefe zwischen 20 und 50 Metern liegen bleiben.
Er erinnerte, dass der Küstenstreifen der Hauptstadt große Alternativen zum tauchen bot, aber die fortlaufenden Bauten um das Hafengebiet zu vergrößern führten dazu, dass all diese Schiffe die dort seit hunderten von Jahren lagen, unter Beton verschwanden. Unter ihnen das italienische Holzschiff Sud America das nie wieder flott gemacht wurde wegen der hohen Kosten.

Abgesehen davon, dass es ein neues Angebot für die Taucher wäre, erlauben solche versenkten Schiffswracks in ihrem Umfeld ein enormes Fischvorhaben wieder auf erlebt, denn die kleinen finden wieder Schutz um sich zu hüten und dies zieht später weitere größere Fische an.