Laut dem Noch-Vorsitzenden (Emilio Mayoral) waren es die Bauarbeiten und Verkürzung des Dique Reina Sofia die mit insgesamt 79 Millionen zu Buche schlugen.
-49 Mill. Baukosten
-6,5 Mill. Entschädigungszahlungen an die Baufirmen die die Ausschreibung gewannen
-8 Mill. Provisión de fondos (Würde ich mit “Honorare“ übersetzen)
-15 Mill. mehr wegen des “contradique“ nachdem man entschieden hatte den “espigon“ zu verkürzen.

Der Reina Sofia ist das polemischste Werk des Hafens. Die Arbeiten wurden 2003 durch Luis Hernandez vergeben, Monate vor seiner Ablösung als Vorsitzender. Mit dem Beginn der Amtszeit von Arnaiz wurde der Dique um 700 Meter verkürzt. Dies haben José Manuel Soria, Pepa Luzardo und José Carlos Mauricio abgemacht. Diese Verkürzung führte dazu, dass die EU die Subventionen zurückzog.

Ausserdem kamen die Schulden durch folgende Aktionen zustande:
-Kauf von Grundstücken in Arinaga (24 Mill.)
-Zurückziehen der Konzessionen für “La Gran Marina” (4 Mill.)
-Zahlungen an die Firma Inerza für Informatik (3,6 Mill)

queru