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Thema: Nachtrag zum Feuer

  1. #1
    Insider
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    Nachtrag zum Feuer

    http://www.canarias7.es/articulo.cfm?Id=62214

    Kurzfassung: der mit Hilfe von EU-Geldern gebaute Feuerwehrstützpunkt war nicht einsatzbereit. kein Wasser im Vooratsbehälter, kein Strom und auch kein Telefon.

    Die Station wurde an einem stratetisch wichtigen Punkt gebaut um sofort und effektiv das Feuer zu bekämpfen.

    Die Gemeinde Fatage erwägt rechtliche Schritte

  2. #2
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    Ach du Schande Mit diesem Stützpunkt hätte vieleicht vieles verhindert werden können.

  3. #3

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    Da ist vieles daneben gegangen.

    Die Politiker haben versagt.
    Mit Sicherheit wird noch mehr in den nächsten Tage zu lesen sein.

    Rosi

  4. #4
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    Die Brände auf Gran Canaria sind unter Kontrolle aber noch nicht vollständig gelöscht. Das erklärte ein Sprecher der Inselregierung gestern Sonntag gegenüber der Presse.
    Rund 70 Feuerwehrleute sind derzeit an den noch aktiven Brandstellen eingesetzt, es entstehen immer wieder kleinere Schwelbrände, eine vollständige Löschung wird Anfang dieser Woche erwartet.
    Gute Neuigkeiten hat indes eine Untersuchung ergeben, die das Umweltministerium in Auftrag gegeben hat.
    Demnach werden sich etwa 80 bis sogar 90 Prozent der verbrannten Flächen innerhalb der nächsten 2 Jahren vollständig erholen.
    Darunter die Gebiete von Fataga, Ayagaures, Soria, Las Niñas und Pajonales. Vorausgesetzt, dass im Winter keine schweren Unwetter über die Insel ziehen, erwarten Experten eine baldige Erholung des Gebietes. Schwere Schäden dagegen gibt es im Gebiet von Inagua, dort wird eine Normalisierung in frühestens 4 Jahren erwartet, eine vollständige Wiederherstellung des Gebietes wird bis zu 10 Jahren dauern

  5. #5
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    Mit einer groß angelegten Kampagne wollen die Tourismusverantwortlichen zeigen, dass auf den Inseln wieder Normalität eingezogen ist. Gemeinsam wollen das Tourismusministerium, die Inselregierungen, die Verantwortlichen der großen Urlaubergemeinden und der Hotelierverband mit dieser Werbekampagne gegen die teilweise sehr übertriebene Berichterstattung der europäischen Medien über die Waldbrände vorgehen.
    Viele Zeitungen, Radio- und Fernsehstationen haben von einer völligen Zerstörung der Urlaubsgebiete berichtet, viele Reisende sind besorgt oder haben ihren geplanten Urlaub auf den Inseln Gran Canaria und Teneriffa sogar storniert.
    Eine britische Zeitung schrieb, dass der Flughafen Las Palmas bis auf weiteres gesperrt sei, und der Süden Gran Canarias mit Asche bedeckt war. Die Werbekampagne soll auf sämtlichen großen Fernsehstationen laufen

  6. #6

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    Zitat Medien
    Eine britische Zeitung schrieb, dass der Flughafen Las Palmas bis auf weiteres gesperrt sei, und der Süden Gran Canarias mit Asche bedeckt war.

    Das nenne ich, die Inseln boykottieren.
    Falschmeldungen waren schon immer deren Spezialitäten.
    Hauptsache die Kasse stimmt.

    LG Rosi

  7. #7
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Das glaub ich nicht. Wenn Leute ihren Urlaub storniert hätten, gäbe es mit Sicherheit Flüge zu günstigeren Preisen. Und dann gäbe es auch Petrakaroline auf Gran Canaria!
    Gruss Petrakaroline

  8. #8
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    Die kanarische Regierung hat gestern Soforthilfen für die Opfer der verheerenden Brände auf den Kanareninseln Teneriffa und Gran Canaria genehmigt. Die betroffenen Familien sollen in den nächsten Tagen jeweils 8.500 Euro Soforthilfe erhalten, diejenigen, die auf Mietwohnungen oder -häuser angewiesen sind, sollen die Mietkosten erstattet bekommen.
    Weitere Hilfsleistungen werden jeweils abhängig von der jeweiligen Situation erteilt, die Anträge werden über die Gemeinden bei den zuständigen Ämtern eingereicht. Außerdem wurden Sonderförderungen für die Wiederherstellung der Infrastruktur und für landwirtschaftliche Betriebe genehmigt.

  9. #9
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    In die vom "Club Joven" der Caja Insular ins Leben gerufene "Freiwilligen-Helfer-Börse" haben sich bis jetzt 50 junge Leute eingeschrieben
    https://www.lacajadecanarias.es/club...orestar/signup

  10. #10
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    Die Brände auf den Inseln Gran Canaria und Teneriffa sind vollständig gelöscht. Das erklärte der zuständige Minister für Umwelt, Domingo Berriel, gestern in einer Pressekonferenz.
    Auf beiden Inseln sind Fachleute des Umweltministeriums im Einsatz, um die verbrannten Flächen zu reinigen und vor eventuellen Erdrutschen abzusichern

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