Der in Tejeda wohnende Täter hatte einen Vertrag seit 1. Juli bis 30. September. Im Verhör gab der Mann zu, dass er dass Feuer aus dem Grund legte, dass die Inselregierung mehr Personal für längere Zeit zur Überwachung der Berge zur Verfügung stellt.
Nachdem der Mann als erster Alarm wegen des Feuers gab und danach in einem zweiten Anruf mitteilte, dass er 2 junge Leute rennend am Ort des Feuers gesehen hatte fuhren Beamte der Seprona zu ihm um sich mit ihm zu befragen. Während der Befragung bemerkten die Beamten eine Reihe von Widersprüchen in seiner Version wie die Sachen abliefen. Deshalb nahmen sie ihn gestern um 14:38 Uhr mit auf die Wache um ihn zu verhören.
Laut seiner eigenen und entgültigen Aussage fuhr er mit seinem Wagen von zu Hause weg zu dem festen Überwachungsposten in La Alsandara (Tejeda) wo er arbeiten sollte. Während der Fahrt stieg er aus dem Auto aus, zündete den Berg an und setzte per Handy den 1. Alarm ab. Danach, nachdem er an seinem Arbeitsplatz angekommen war, rief er zum zweiten Mal an und da erzählte er, dass er 2 Verdächtige gesehen hatte, was er später zugab dass es gelogen war.

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