Die zuständige Richterin aus Arucas sagte heute, dass sie erwartet die Akten bis kommenden Mai komplett zu haben um sie dann an ein Gericht in der Hauptstadt weiterzuleiten. Dort muss sich der mutmassliche Täter vor einem Geschworenengericht verantworten.

Ausserdem erwähnte sie, dass obwohl der Täter, sofern er verurteilt wird, zahlungsunfähig sein könnte, die Firma Gesplan bei der er angestellt war bzw. die Inselregierung Gran Canarias, welche die Arbeiten des Feuerschutzes in den Bergen an jene Firma übergeben hatte, ersatzweise für die Schäden haftbar sein könnten.

queru