Vor 2 Wochen ordnete das bisher zuständige Gericht in Arucas an, das mündliche Verfahren gegen den Täter zu eröffnen.
Die provisorische Schadensaufstellung beläuft sich auf 18 Millionen Euro bei 164 natürliche und juristische Personen von denen 137 keine Versicherung hatten. Die Schäden an Gütern der grankanarischen Regierung werden auf 18 Millionen Euro beziffert.

Da der geständige Täter die Schäden nicht begleichen kann werden wohl die grankanarische Regierung sowie die Firma Gesplan als Arbeitgeber dieses Wächters als subsidiär Haftende für die Schäden gerade stehen müssen.