Laut des Kommissars Ignacio Bádenas ist die Spur der beiden schottischen Bürger die die Zeitschrift Interviú diese Woche veröffentlichte schon seit einiger Zeit durch die Polizei ausgeschlossen.
Laut des Kommissars Ignacio Bádenas ist die Spur der beiden schottischen Bürger die die Zeitschrift Interviú diese Woche veröffentlichte schon seit einiger Zeit durch die Polizei ausgeschlossen.
Zwei Männer aus Schottland leben seit 2006 auf Gran Canaria.
Beide Männer sind davor in ihrem Heimatland wegen sexueller Übergriffe auf Minderjährige rechtskräftig verurteilt worden.
Solche Leute braucht Gran Canaria
Ich verstehe immer noch nicht wie sich die Kinder (Jeremi und Sarah) einfach in Luft auflösen können.
Laut meiner Information lebten sie zur Zeit des Verschwindens von Jeremi (10.3.07) auf GC, sie säßen aber seit Oktober 2007 in Haft, wegen der mutmasslichen Beteiligung am Verschwinden der Mutter eines von ihnen in Schottland missbrauchten Kindes.Zitat von Rosi
Die Guardia Civil verstärkt die Nachforschungen über das Kind mit 6 neuen Beamten aus Madrid.
Die Familie des Jungen versichert, dass dies für sie eine große Beruhigung bedeutet, denn die Nachforschungen finden unter hermetischer Geheimhaltung statt und wenn sie Verstärkung holen, dann wird es einen Grund geben, eine konkrete Spur.
Die Eltern glauben immer noch daran ihren Sohn lebend wieder zu bekommen. Sie glauben er lebt versteckt gehalten in der Gemeinde Santa Lucia.
Die Guardia Civil befragte einen Karatetrainer, der des mehrfachen Kindesmissbrauchs verdächtigt wird.