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Thema: Kongress der europäischen Grünen in Las Palmas de G.C.

  1. #1
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Kongress der europäischen Grünen in Las Palmas de G.C.

    Die Europäischen Grünen tagen derzeit auf Gran Canaria, im Kongresszentrum von Las Palmas - allerdings ohne viel Technik und Material. Der Zoll am Flughafen Gando hat nämlich am Wochenende fast eine Tonne Werbematerial, Computer und technische Ausstattung vorübergehend beschlagnahmt. Der Grund: die Einfuhrpapiere waren nicht ordnungsgemäß ausgefüllt. Die Grünen nahmen’s gelassen und haben ihren Kongress trotzdem gestern begonnen - auch ohne die eigentlich vorgesehenen Unterlagen.

  2. #2
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Und was wollen die?
    Das sind nur arbeitsscheue Leute, die sich mit dem Geld anderer ein schönes Leben machen.

    Vom kostengünstigen Arbeiten haben die auch noch nichts von gehört. Denn sonst wäre diese Konferenz nicht auf einer Insel!
    Aber das Wetter ist ja schön da! Klar, das ist ein Argument.

    Aber mal ehrlich, was bewirken die denn schon?
    Nichts! Die können ja noch nicht einmal die Einfuhrpapiere richtig ausfüllen!
    Und wichtig waren diese Papiere wohl auch nicht. Ging ja auch ohne!
    Gruss Petrakaroline

  3. #3
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Ach ja, stimmt ja.
    Papiere am Strand? Nee, geht nicht. Das ganze Zeugs fliegt ja immer weg!
    Gruss Petrakaroline

  4. #4
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    Die diskutieren garantiert über die ökologische Niederkunft eines spanischen Suppenhuhnes im Kochtopf.

    cio
    Loisl
    It`s nice to be a Preiss, it`s higher to be a Bayer

  5. #5
    Insider Avatar von fio
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    Wundert mich auch was die zum diskutieren haben. Viele von denen sehnen sich doch in eine Zeit zurück bei der der Schmied zugleich Zahnarzt war. Und zwei gesunde Zähne reißen musste um an den Kranken zu kommen.
    Auch spielen sie sonst immer Weltuntergang und Titanic. Am liebsten aber im Trockendock, damit ihnen nichts passiert. Aber mit der Technik nach GC kommen sie schon, die sie sonst so verteufeln. Warum benützen die Grünen dann nicht Postkutsche oder Wikingerboot?
    fio

  6. #6
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Die Grünen der EU kritisierten gestern, dass die festgenommenen Immigranten in Gran Canaria von der Aussenwelt abgeschnitten sind. Sie hätten weder Radios, TV, Presse um Nachrichten zu erhalten oder Telefone um ihre Familienangehörigen zu verständigen dass sie am Leben sind.
    Mehrere Teilnehmer der parlamentarischen Gruppe der europäischen Grünen hatten die Einrichtungen von La Isleta und Barranco Seco besucht.
    Die hygienischen Bedingungen sind nach ihrer Meinung korrekt wie auch die Duschen und das Essen.

    © queru

  7. #7
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    Dann sollen die Grünen ruhig ein paar Tausend mitnehmen und denen dann zu Hause auf einem Silbertablett TV und Telefon servieren.
    Nicht nur blöde rumbabbeln sondern handeln und helfen.
    Alleine der Spruch, die können nicht zu Hause anrufen.
    Wohin denn?
    Die haben kein Telefon und kommen aus ärmsten Verhältnissen.

    Saludos Piva
    In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt,
    versäumt man sechzig glückliche Sekunden !

  8. #8
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Dann sollte man lieber Radio und TV in die Herkunftsländer bringen, um den anderen zu zeigen, dass das nicht die richtige Entscheidung war, sein ganzes Vermögen und auch die Familie dafür zu opfern.
    Nur diese Einsicht bringt langfristig Erfolg. Da können die Schlepper noch so viel reden. Auch wird ein Eingreifen vor Ort dann wesentlich mehr Erfolg bringen.
    Gruss Petrakaroline

  9. #9
    Nicht mehr aktiv Avatar von queru
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    Kritik an den EU-Abgeordneten der Grünen übte der Bürgermeister der Gemeinde La Aldea, Tomas Perez. Die Grünen, die in der vergangenen Woche zu einem Kongress nach Las Palmas gekommen waren, waren am Sonntag zu Besuch in La Aldea. Und zwar auf Einladung einer Umweltorganisation, die den Abgeordneten das geplante Straßenprojekt zwischen Agaete und La Aldea gezeigt hat. Tomas Perez kritisiert, dass die Abgeordneten sich nicht ordentlich angekündigt hätten, und ihm so keine Möglichkeit geboten wurde, auch die "andere Seite" des Straßenprojektes zu erklären. Diese Kritik ist im offenen Streit zwischen den Gemeindevorständen und den Umweltorganisationen begründet. Während für den Bürgermeister das Straßenprojekt die Anbindung an Agaete und damit an Las Palmas bedeutet, protestieren die Umweltschützer gegen das Bauvorhaben.

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