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Thema: Illegale Immigration auf Gran Canaria

  1. #21

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    Das ist mit so einer Nußschale schon schwer bis zu den Kanaren zu kommen.
    Bester Beweis die vielen Toten.
    Nach Amerika mit so einem Boot wären die Monate unterwegs.

    Die meinten sicherlich die afrikanische Küste.
    Bestimmt ein Schreibfehler.

    LG Rosi

  2. #22
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    Nun, wenn wir mit ein bisschen guten Willen Barbados als amerikanische Küste zählen dann könnte es passen:
    Am 28. Mai wurde in Ragged Point (Barbados) ein cayuco mit den mumifizierten Leichen von 11 senegalesischen Immigranten angetrieben. Ursprünglich waren 47 Immigranten von den Kapverden in Richtung Kanaren gestartet aber als das Boot maneuvrierunfähig wurde haben Sonne und Salz dafür gesorgt, dass die 11 an Bord verbliebenen mumifiziert wurden.

  3. #23

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    Das ist der beste Beweis dafür, daß die Überlebenschance gleich null ist.
    Dafür ist die Entfernung zu weit.

    LG Rosi

  4. #24
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    Ein cayuco sollte vor wenigen Minuten im Hafen von Arguineguín angekommen sein. Es wurde gesichtet, als es sich noch 34 Seemeilen vor Gran Canaria befand. Man schätzt dass 100 Menschen auf dem Boot sind und augenscheinlich sind alle in gutem gesundheitlichen Zustand.

    © queru

  5. #25

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    Um Gottes Willen, wo war die Sonderstaffel.

    Hatten wohl Mittagspause ?

    Das nimmt wirklich Überhand.

    LG Rosi

  6. #26
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    Zitat Zitat von queru
    Ein cayuco sollte vor wenigen Minuten im Hafen von Arguineguín angekommen sein. Es wurde gesichtet, als es sich noch 34 Seemeilen vor Gran Canaria befand. Man schätzt dass 100 Menschen auf dem Boot sind und augenscheinlich sind alle in gutem gesundheitlichen Zustand.

    © queru
    Hier nun die Bestätigung: Es waren 118 Immigranten, alle männlich, aus Gebieten südlich der Sahara stammend. Sie wurden durch das Seenotrettungsschiff "Salvamar Alfa" nach Arguiniguin gebracht wo sie um 22:00 Uhr ankamen.
    Das cayuco wurde usprünglich von einem Schiff der Marine gesichtet.

    © queru

  7. #27
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    Der Generaldirektor der Guardia Civil, Joan Mesquida erklärte bei einem Besuch in Las Palmas de Gran Canaria, dass aufgrund der Vereinbarung zwischen den spanischen und mauritanischen Regierungen zwischen dem 21. Mai und dem 16. August die Reise von 1243 Personen irregulären Immigranten unterbunden werden konnten, indem man 24 cayucos und 1 Schiff abgefangen hat.
    Er sagte, dass die Operation vor der mauritanischen Küste um 3 Monate verlängert wird. Die Verlängerung ist notwendig, da die örtlichen Beamten alleine nicht in der Lage sind ein Land mit einer 600 bis 700 km langen Küste zu kontrollieren. Dieser Umstand hat Spanien auch dazu bewogen, Mauretanien 4 Patrullienboote zur Verfügung zu stellen und die Ausbildung der Crew, Taucher und Rettungskräfte zu übernehmen. “Die Idee ist, dass dies der Embryo der zukünftigen mauritanischen Seeüberwachung ist”.
    Trotz der Verlängerung hält er es nicht für notwendig die Anzahl der Beamten zu erhöhen. Momentan sind 163 Beamte und 8 Schiffe direkt beschäftigt. Indirekt stehen fast 640 Personen als Verstärkung bereit.

    © queru

  8. #28
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    Ca. 50 irreguläre Immigranten, unter ihnen 2 Tote, wurden heute nachmittag im Süden Gran Canarias von der Seerettung 7 Seemeilen vor Gran Canaria gerettet.

    © queru

  9. #29
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    Der Präsident der kanarischen Regierung, Adán Martin, hat eine Krisensitzung des spanischen Kabinetts zum Thema Flüchtlingswelle gefordert. Martín verlangt von der Madrider Regierung mehr Unterstützung, wenn notwendig - auch militärischer Art.

  10. #30
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    Eine Gruppe von 99 irregulären Immigranten müsste ca. 09:30 Uhr im Hafen von Arguiniguin angekommen sein. Sie wurden durch das Seerettungsboot "Alphard" nach Gran Canaria gebracht, nachdem sie gestern 68 Seemeilen südwestlich von Gran Canaria von der Guardia Civil entdeckt wurden.
    Nach ersten Informationen geht es den Immigranten gesundheitlich gut.

    © queru

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