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Thema: Erfahrungsbericht von KIRA..

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Lieber Sumcocan. vaya par de.....! Gracias!
    eGomera - Insel im Netz
    ¡Das neue Gomeraforum!

  2. #2
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    Was lange Wärt wird endlich gut

    Toll das Ihr durchgehalten habt.

  3. #3
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    Sage auch DANKE zu diesem tollen Bericht.

    Gruß aus Österreich

  4. #4
    Insider Avatar von Petrakaroline
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    Ich habe Deinen Bericht mit Spannung gelesen. Da meint man, man hat es gepackt und schon entdeckt man neue Hindernisse und Herausforderungen. Hut ab!
    Vielen Dank für Deinen Bericht.
    Gruss Petrakaroline

  5. #5
    Insider Avatar von Tax
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    Danke auch von mir für den tollen Bericht. SUPER !!!
    Der Weg ist das Ziel.

  6. #6
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    Gracias

    Vielen herzlichen Dank für deinen tollen Bericht. Es ist wahnsinnig schwer sich das Leben auf der Insel vorzustellen, vor allem wenn man nur als Urlauber dort war. Ich denke gerade solche Lebensgeschichten helfen einem, auch wenn man vieles selbst erleben muss.

    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg, Angela

  7. #7
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    Mein letzter Beitrag hierzu war vom Janur 2008. Genau danach begann die "KRISE".
    Kurz also der aktuelle Stand: wir haben den Mechaniker im März 2009 entlassen müssen, und die Werkstatt mit einem "schwarz" bezahlten Mechaniker für den Service auf Minimum weiterbetrieben. Im Juni kam dann endlich die Nachricht das unser Nachwuchs in einem Waisenhaus in Mexico "abholbereit" ist. Dank der Finanzierung durch "Muttern" holten wir also unseren Sohn. Das Geschäft war weiterhin rückläufig, weil die Krise fortschritt. Zu Weihnachten haben wir es geschafft mit +-0 das Jahr abzuschliessen. Der Kostendruck zwang uns die Werkstatt im Januar komplett zu schliessen, aber wir konnten den Service durch eine "freie Werkstatt", die für uns die Arbeiten auf eigene Rechnung durchführt gewährleisten.
    Das Wasser steht uns (wieder einmal) bis zum Hals, aber wir kämpfen weiter
    Unser Sohnemann gibt uns dafür die Kraft.

  8. #8
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    es geht weiter..

    das jahr 2010 haben wir geschäftlich nicht mehr überlebt und am 31.12.2010 schliessen müssen.

    Dank der "grosszügigen" Bank die mir im Jahr 2009 abriet das Geschäft zu schliessen, haben wir nun 50.000,-Euros Schulden an der Backe und kein Einkommen. Also ein richtig schöner Bankrott :(

    Aber ich bin Optimist und Stehaufmännchen: zum Arbeitsamt (zwecklos) und reichlich Lebensläufe verteilt.... Leider gab es im Norden nichts, also wieder als Rezeptionist beworben.... ein Hotel sagte mir dann, das sie keine Bewerbungen annehmen, da sie mit einer Zeitarbeitsagentur zusammenarbeiten. Also hatte ich einen Lebenslauf über, war in der Nähe meines ehemaligen Arbeitgebers und fuhr dort vorbei. Es muss wohl doch so etwas wie Schicksal geben : es fehlte ein Mitarbeiter und ich wurde nach einer Woche eingestellt. Das war im Frühjahr 2011. Anfang 2012 wurde der Zeitvertrag in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt....

    Wenn alles weiterläuft, habe ich im März 2014 einen Teil der Schulden abbezahlt, so dass das Geld wieder zum Leben reicht. Der Rest der Schulden läuft dann noch bis 2021... Also sieht es im Augenblick positiv aus ( auch wenn ich aktuell nicht die Butter aufs Brot habe :) )

  9. #9
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    Zitat Zitat von Sumcocan Beitrag anzeigen
    ( auch wenn ich aktuell nicht die Butter aufs Brot habe :) )
    Wäre es in Deutschland nicht einfacher, auf die Füße zu kommen?

  10. #10
    Insider
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    Vielleicht ja.. aber sicher ist das auch nicht.
    Bitte nicht vergessen : meine Familie ist "Latino" und ich habe mich soweit angepasst, so das ich in D jedesmal Probleme habe.
    Also bleibe ich hier in MEINEM Umfeld. Ich jammere ja auch nicht, und trotz einigem Pech mache ich keinen für die Lage verantwortlich. Die Bank hat mich zwar (falsch) beraten, aber unterschrieben habe ICH.

    Somit muss ICH auch die Konsequenzen tragen. Und da "Mutti Merkel" mir auch kein Geld schenkt, bleibe ich unter südlicher Sonne , denn ohne Geld lebt es sich hier angenehmer :)

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