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Einer Patientin aus Cáceres die im Jahr 1990 in einem Madrider Hospital an einer ihrer beiden Hüftprothese operiert wurde und bei der Operation ein 5 cm langer Bohrer in ihrem Bein vergessen wurde bekam vom Gericht jetzt 90.000 Euro Schadensersatz zugesprochen.
Niemand glaubte ihr dass sich ein Fremdkörper in ihrem Bein befand. Erst im Jahr 2006 wurde der Bohrer entfernt nachdem sie in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Cáceres kam.
:shock: sauerei und leider gottes keine seltenheit auch in unserem DE nicht ... besoffene oder unter drogen stehende chirurgen sollten nicht laenger unter dem schutzmantel stehen... zum schutz der patienten "eliminieren"!!! :evil:
Man sollte erst einiges über solche Vorfälle wissen, bevor man blind los schimpft! Gerade in Deutschland wird von vielen Kollegen erwartet 70 Stunden und länger im OP zu stehen, ich selber habe bei solchen Schichten hospitiert und hatte zum Schluß "Sekundenschlaf", kein Wunder wenn unter solchen Vorraussetzungen Fehler passieren! Betrachtet man die Menge der täglich durch geführten Eingriffe und die Zahl der Fehler die passieren, so ist diese im Verhältnis zu den Unständen immer noch sehr gering!
Nicht jeder Mediziner zieht die Konsequenz und wandert aus!
x39 cameleon.. du hast da sicherlich recht und ich will es auch nicht globalisieren, aber auch ich habe meine einschlaegigen erfahrungen gemacht und meinen beruf daraufhin gewechselt... habe Psychiatriekrankenschwester gelernt lag wohl etwas in der fam. meine mutter war das auch schon ich will nicht schildern was wir gesehen und erlebt haben auch nicht verhindern konnten... spaeter jugen-kinder..
drogenentgiftungsstation...chirurgie... das ich behaupte die docs fummeln volltrunken oder unter drogen das habe ich bei bekannten erlebt in einer Gyn- und in der Aesthetischen....bis zum bitteren ende weiter gemacht alles hat geschwiegen... habe danach gaaanz schnell abstand genommen und was andres gelernt .. und heute therapiere ich z.B. verkorkste hueften
ein schoenes erholsames Pfingsfest wuensche ich dir x63
"Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden.”
Stammen deine Erfahrungen aus "good old Germany" oder von hier??? Ich denke, die Wahrscheinlichkeit so etwas zu erleben ist in Deutschland deutlich höher als hier in Spanien. Bin ja auch schon ein paar Tage länger hier.
leider habe ich die erfahrung in DE gemacht, die erste als ich 19 war... es war ein schock fuers leben :shock: meine mutter und ich haben uns damals schuetzlinge , betroffene regelmaessig mit nach hause genommen... der Gyn. war ein guter freund auch er hat mich verpfuscht... leider... nachdem die aerztekammer lange genug beobachtet hatte und eines tages ohne anmeldung kam ... hat er sich ganz schnell zum suizid entschieden... ratzfatz ..
ich will nicht die angreifen die ihre arbeit mit bestem gewissen verrichten... aber traurigerweise steht oftmals fette kohle dahinter wie in diesem genannten beispiel ... und 2 weitere... moechte aber hinzufuegen ein suizid.. eine hinter gittern und der andere saeuft sich in rumaenien zu tode.... ist schon eine traurige erkenntnis...
ein trost fuer dich meine beste freundin und mann sind beide chirurgen haben eine privatklinik und absolut "Topp"!!!
:mrgreen: :!:
und zu dem spanischen medicus sag ich mal gar nix... bisher war ich im centro de salud einige davon habe ich kennengelernt... aber auch keine weiter behandlung wahrgenommen...
ICH WUENSCHE MIR FUER DIE KOMMENDEN 15JAHRE KEINE ERNSHAFTE ERKRANKUNG! :oops: :cry:
Ich habe zwar auch viel schlechtes über die centros de salud gehört, aber kann das aus meiner Sicht nicht bestätigen.Zitat:
Zitat von NixWieWeg
Bei meinen beiden Arbeitsunfällen bin ich hervorragend behandelt worden. Und der letzte Unfall hatte es schon insich, mehrere gerissenen Sehnen am Fussgelenk und nach 3 Wochen war ich wieder fit. Ich mache 3 +++ das man mich nicht zur MUTUA gebracht hat.
gudde mosche x56
schlecht will ich gar nicht mal sagen, aber so muede hinter dem unaufgeraeumten schreibtisch so schrecklich antriebslos, so wars in maspalomas, er war einfach nur nett.
hier in las palmas musste ich kuerzlich in die notaufnahme, da bin ich schon etwas ensetzt ueber den ablauf .... mich hat es schier zerrissen hab immer mal probleme mit dem magen (Ulcus ventriculi)
wer das kennt weis, schmerz bis zum wahnsinn... ne heimgeschickt und fuern naechsten tag einen termin 16h.. ich puenktlich... um 20h bemuehte sich jemand, bekam ein schmerzmittel was nichts brachte... dann schichtwechsel fuer knapp 1,5std. nur 2 schwestern sichtbar.. ein anderer arzt, erneute selbe abfragung, kein tastbefund nada, keinnix passierte, also warten, warten.... um 23.25h wurde ich mit einem rezept in der hand und einer anweisung zum roentgen nach hause geschickt.
termin zum roentgen 1monat spaeter tztztz :sad: hmmmm was halt ich davon?!
Habe ich immer nur Glück gehabt!? Ich weiß es nicht.
Warum bist Du nicht ins Negrin zur Notaufnahme?
Notfalls vielleicht mit etwas "unsauberen Tricks"
Das war im Negrin!
die starken schmerzen hatten mein denkvermoegen gelaehmt und mich zum schweigen gebracht... :oops:
bisher habe ich Gottseisgelobtgepfiffenundgetrommelt noch keine groessere versorgung auf der insel gebraucht...