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Wie sicher sind bewachte Strände? Ralf Benkö testet auf Gran Canaria, wie schnell ein Schwimmer wirklich gerettet wird. Außerdem düst der selbst ernannte "Urlaubsretter" nach Australien, wo eine ganze Reisegruppe auf der Straße sitzt, weil ihr Veranstalter nicht gezahlt hat.
quelle: http://www.tvtoday.de/programm/?form...d=RTL&offset=0
Allerdings steht auf rtl.de etwas anderes. Es bleibt also abzuwarten.
Na dann lassen wir uns mal überraschen.
Schade. War wohl nichts... Aber die Sendung wars wert :grin:
auch ohne GC eine interessante sendung.
bei solchen Themen bin ich froh, wenn unsere insel nicht dabei ist.
solche fälle gibts aber mit sicherheit auch
der bericht über die Rettungsschwimmer auf GC kommt laut RTL-Aktuell heute um 20.15 auf RTL(deutsche zeit)
da bin ich mal gespannt, ob sich was tut.
In dieser Zeitung die sich vor allem mit Dingen aus dem touristischen Süden befasst hat ein Leser einen Artikel geschrieben über die RTL-Sendung. Wenn ich es richtig lese gibt es am Strand Playa del Inglés 3 Rettungstürme und sie haben einen erfahrenen Taucher als Köder jeweils in der Nähe der Türme in Not geraten lassen und nur einer der Türme bemerkte es so rechtzeitig, dass er "gerettet" werden konnte. Der Reporter erkannte zwar an, dass bei diesem 3. Test alles perfekt funktionierte, aber vielleicht nur deshalb weil man den Test nahe des Turms gemacht hat.
Hier der Artikel auf spanisch:
http://maspalomasahora.com/not/17361...aya_del_ingles
Von dem Bericht hat mir eine Freundin auch erzählt.. Sie hatte es nach Ansehen des Berichts erst so verstanden, dass in Maspalomas jede Woche einer ertrinkt (....)
Hab den Bericht selbst leider nicht gesehn....
Aber es stimmt schon, dass da noch was getan werden könnte. Weite Teile des Strandes PDI und Maspalomas haben ja nichtmal eine Überwachung ...
Aber zum Glück hat ja heutzutage fast jeder ein Handy und kann so schnell Hilfe rufen im Fall der Fälle, hoffentlich..
in dem Bericht wird von nur zwei Türmen gesprochen. man hat einen Apnoe-Taucher sich totstellen lassen erst weitab von den Türmen, da hat niemand etwas gesehen, manche Urlauber sind 2m daneben gewesen ,haben geschaut und sind weitergegangen, das ganze vielleicht 20m vom strand weg. nur ein einziger Tourist aus DE hat geholfen. der zweit test war bei einem Turm , da hat die Rettungsschwimmerin gleich reagiert der zweite Turm war, glaub ich, garnicht besetzt. auch die RK- Autos, die da auf und ab fahren hätten es sehen müssen. Diese Tests wurden mehrmals durchgeführt.
laut der Rettungsschwimmerin liegt diese ganze Misere an fehlenden Geld. der urlaubsreporter von RTL hat dann mehrmals im rathaus versucht ,die Bürgermeisterin oder sonstige Verantwortliche zu erreichen, vergeblich, wie üblich. Erst Tage später kam eine schriftliche Stellungnahme mit der Ankündigung" etwas ändern zu wollen".
mich würde interessieren , ob sich etwas geändert hat
auch ich habe die Sendung gesehen .
Das Fatale daran war, die Rettungsschwimmerin hatte einen sog. Tunnelblick.
Bis die etwas gesehen hatte war der *Ertrinkende* schon über 2 Min. im Wasser ,das wäre bereits sein *Todesurteil*
Die RK Autos fahren mit einem zu hohen Tempo am Strand entlang sodass es unmöglich ist etwas sehen zu können.
in diesem Test hatte man damals versucht, mit der Bürgermeisterin zu sprechen, die natürlich nicht zu sprechen war aber dann später eine schriftliche Stellungnahme abgab, darin wurde eine verbesserung versprochen. habe heut mal einen strandspaziergang gemacht, aber keine Änderungen gesehen. es waren zwar beide Rettungspunkte besetzt, das wars aber auch schon, für geschätzte 2km strand zwei rettungsschwimmer ist arg wenig, irgendwie müsste man RTL mal drauf ansprechen
Man könnte Eintrittsgeld für sichere Strandabschnitte verlangen .. achso .. die wären ja dann leer, hab ich vergessen.
am leichtesten wäre, von den hohen preisen für Liegen und Schirme etwas abzuzweigen und damit zusätzliche Rettungsschwimmer zu beschäftigen. Das sollte sogar zur Auflage für die Liegenvermieter gemacht werden bspw. pro liege und pro schirm 10-20 cent abzuführen an den rettungsschwimmer und max 300 Liegen pro rettungsschwimmer. die Gemeinden sin doch sonst auch immer so erfinderisch beim erfinden von Steuern und Gebühren
Würde ich sogar befürworten. Rein nach dem Motto "der Strand finanziert sich selbst" .. ich glaub aber das würde in Spanien schlichtweg überhand nehmen und überverbürokratisiert. Was da plötzlich an Ansprüchen laut werden würde und in letzter Instanz gibt's dann wohl doch nur mehr Kontrollorgane oder Forderungen.
"Liegenvermieter" ist die Gemeinde selbst, die sich daraus weitgehend finanziert! Käme also aus der eigenen Kasse, dazu braucht es nicht einmal "Erfinden von Steuern und Gebühren".Zitat:
Zitat von thomas
Alles billiger als solche TV-Berichte um die Ohren gehauen zu bekommen.
nehmen wir doch die "kleine Stechmücke" aus einem anderen Thread. selbst mit so einem um die Ohren gehauenem TV-Bericht lässt sich vielleicht was ändern