Dulceria Nublo Marzepanes in Tejeda

Das kleine Dorf Tejeda inmitten von Gran Canaria ist das Zentrum des Mandelanbaus. Ein großer Teil der Mandeln wird direkt vor Ort zu köstlichen Naschereien verarbeitet. Direkt an der Hauptstraße befindet sich die Konditorei von Rosa Maria Medina Vega und José Antonio Quintana Navarro, die Dulceria Nublo Marzepanes. Der Laden ist ein Traum für alle, die Süßes mögen! Die Kekse und anderen Backwaren eignen sich gut als Mitbringsel. Ich finde, es ist etwas Besonderes, so ein Mandelgebäck von Gran Canaria. Neben den vielen Leckereien gibt es im Laden auch eine Vitrine zu bewundern, in der Fotos und Auszeichnungen ausgestellt sind.
Ich habe den Laden bei einem organisierten Ausflug beim Urlaub im Januar 2015 besucht. Man kommt von Playa del Ingles auch mit der Buslinie 18 dorthin.

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Yep, der Laden ist echt Klasse. Fast direkt daneben ist noch das Let me Take you. Das ist ein kleines Kaffee, das von zwei Gays geführt wird. Dort sind oft tolle Ausstellungen. Die beiden sind sehr freundlich und das Essen (eher Kleinigkeiten) und der Kaffee klasse.
Manchmal ist es nur ein wenig schwierig einen Platz bekommen.
http://www.letmetakeu.com/index/index/lan/es

Hallo Elke,

wir haben deinen Bericht gelesen und haben das navi angescmissen und sind dann mal los, HILFE! Du solltest dabeischreiben das man einmal quer
durch die Berge muss. Für Flachlandtiroler ist das wirklich eine schöne, fast schwindelerregende Aussicht, auf der total engen Bergstrasse kamen mir 4 Busse entgegen!
Da ging nur noch rückwärts zurück und das war Milimeterarbeit.

Nach fast 2h waren wir dann leider viel zu spät angekommen und haben einen Besuch verschoben und eher geschaut das wir noch bei tageslicht durch die Berge wieder zurückkamen.
Als Touri diese Berstrassen im Dunkeln, nein danke!

Die Bergregionen sind ein TRAUM, wenn man höher ist als die Wolken, sehr krass, sowas kennt man nur aus dem Flieger! Geniale Aussicht!

Wir werden Tejeda aber nochmals anfahren, dann aber morgends aufbrechen.

Franky64 – mal eine Frage, um zu erkennen, was Du gemacht, bzw. vorgehabt hattest:
Wolltest Du Dir die Berge im Inneren der Insel angucken und hast dann in Deinem Navi
als Zielort Tejeda eingegeben – oder wolltest Du explizit nach Tejeda wegen der Dulceria?
Ich frage das deswegen vorab, weil, wenn ich nach Tejeda möchte brauche ich ne gute Stunde aus dem Süden und keinen halben Tag und die Strassen sind auch gut befahrbar.
Wer weiß, wo Dich Dein Navi rumgeführt hat; denn die Strassen dorthin sind eigentlich gut ausgebaut und auch für einen „Flachland-Tiroler“ beherrschbar.
Hier meine kurze Wegbschreibung für Deinen nächsten (schnelleren) Besuch nach Tejeda:
Von San Agustin auf der alten Landstrasse GC 500 in Richtung Vecindario und dann am
Ortsende, am Cruce de Sardina auf die GC 65 (Hinweisschilder zeigen Santa Lucia und San Bartolome) In San Bartolome den Hinweisschildern GC 60 nach Tejeda folgen - Ja und schon bist Du da.
Okay, wer sich auf der Insel nicht so gut auskennt braucht vielleicht 90 Minuten.
Auch okay ist allerdings die Variante, die mir sehr häufig passiert: Ich will also nach Tejeda - komme aber nie dort an! Ich fahre über die Insel, auch durch enge Serpentinen, weil ich die Hauptstrassen öfter mal „ganz kurz verlasse“ (meistens allerdings kilometerweit) und erlebe und sehe soviel Schönes, entdecke soviel Neues, dass ich an jeder sich bietenden Haltemöglichkeit den Wagen abstelle und mit Kamera und Stativ bewaffnet durch die Gegend latsche.
Das aber nur nebenbei – Ich wünsche Dir einen schönen Aufenthalt im schönsten Dorf der Insel (diese Auszeichnung hat Tejeda Anfang des Jahres bekommen) – und wenn Du mal wirklich enge Strassen auf der Insel befahren möchtest, schau Dir mein Video an:
https://www.youtube.com/watch?v=HR9w...yer_detailpage

@franky64 ich hatte aber dazugeschrieben, dass ich an einem organisierten Ausflug teilgenommen hatte.

Ich meine einen Stand der Dulceria im CC Atlantico um unteren Bereich gesehen zu haben.

So einfach sind die Berge nicht. Ich selber fahre da gerne rum, aber wir hatten letztes Jahr Besuch, der mit den Bergen gar nicht klar kam. Wir haben mit denen einen Ausflug in die Berge machen wollen und der Fahrer hat die ganze Zeit sehr ängstlich gewirkt, hat es praktisch nicht geschafft seine Spur zu halten und wollte immer möglichst weit weg vom Abrund fahren.
Kurz vor San Bartolome hat er dann in einer Kurve einfach angehalten und das Lenkrad verkrampft festgehalten. Das war echt ein Erlebnis der ganz besonderen Art. So extrem habe ich das vorher noch nie erlebt, aber ich kann mir schon gut vorstellen, dass Leute die Bergtouren mit den Mietwagen ziemlich herausfordernd finden.

Ich habe zwar schon einen Mietwagen gefahren, aber da waren wir nach Ingenio und Argüimes unterwegs. In den Bergen fahre ich nicht..........Da sitze ich lieber gemütlich im Bus.

also ich denke mein Navi hat mich schon richtig geführt, es waren auch alles "ausgebaute" strassen, manchen richitig neu, andere eben etwas älter, aber machmal eben auch maximal 1,5 autos breit, für Bus und auto dann nicht machbar, vor allem in den serpentinen, wenn dir da manche Spnaier entgegen kommen.....dann kriegt man Angst.
wiegesagt, ich habe keine Angst wie der bekannte von aektschen, aber ich habe "deutlichen Respekt" und stundenlang mit angespannter Konzentration so zu fahren ist dann nicht schön.

je später es wurde desto mehr kam ein mulmiges Gefühl hoch so etwas im dunkeln fahren zu müssen, so gut wie nirgends eine Lampe! Wir haben es dann aber natürlich noch gut geschafft!

Mein bericht sollte nur diejenigen warnen die vielleicht wie wir einen Mietwagen haben, elkes Bericht lesen und sich auch aufmachen, man sollte schon Serpentinen kennen, und auch keine Höhenangst haben, sonst ist das nichts!

Aber wer das kann wird mit Ausblicken belohnt die , für mich und Begleitung "EINZIGARTIG" sind.

Ja, da hast Du recht mit so einer Warnung. Für Menschen wie mich mit Höhenangst ist das wirklich nichts. Wenn ich im Bus sitze, macht es mir nichts aus. Bei unserem ersten Urlaub hatten wir eine organisierte Tour durch die Berge von Süd nach Nord gemacht, da bekam ich einen Eindruck von den Straßen und der Fahrweise.